Union-Star Max Kruse und seine Verlobte Dilara geben im Internet regelmäßig Einblicke in ihr Privatleben. 
Union-Star Max Kruse und seine Verlobte Dilara geben im Internet regelmäßig Einblicke in ihr Privatleben.  Imago

Wer weiß, wie es dem FC Bayern ergangen wäre, wenn Unions genialer Spielmacher Max Kruse dabei gewesen wäre. Der eiserne Star fehlte beim 2:5-Spektakel weiter wegen einer Fußverletzung. Die Bayern-Pleite paffte der 33 Jahre alte Profi in einer Shisha-Bar weg und alberte mit seiner Verlobten Dilara auf Instagram.

Daran, dass Max Kruse sein Privatleben gerne zur Schau stellt, haben sich alle Union-Fans bereits gewöhnt. Den Samstagabend verbrachte Kruse gemeinsam mit seiner Verlobten Dilara in einer Shisha-Bar in der Oranienstraße in Kreuzberg unweit des Moritzplatzes.

Kruse kassiert Korb 

Max Kruse paffte am Sonnabendabend in einer Shisha-Bar in Kreuzberg. 
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Max Kruse paffte am Sonnabendabend in einer Shisha-Bar in Kreuzberg. 

Als es um die Bezahlung der Rechnung geht, zückt Kruse sein Handy und fragt Dilara: „Schatz, machen wir heute Abend eigentlich noch Knick-Knack?“

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Doch Dilara hat anscheinend wenig Lust auf ein Schäferstündchen, antwortet kurz und knapp: „Nein.“

Kruse-Rückkehr weiter offen

Shisha-Tabak, Cola Zero, Kaiserschmarrn und Apfelmus: Die Rechnung von Max Kruse und seiner Verlobten Dilara. 
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Shisha-Tabak, Cola Zero, Kaiserschmarrn und Apfelmus: Die Rechnung von Max Kruse und seiner Verlobten Dilara. 

Kruse, der kurz zuvor bereits die Rechnung über 39,60 € (Kaiserschmarrn mit Apfelmus und Cola Zero) abgefilmt hatte, reagiert auf den kassierten Korb und scherzt: „Nein? Na gut, dann zahlen wir jetzt separat.“

So viel Spaß einige Fans an Kruses dokumentiertem Privatleben haben. Lieber würden sie ihren Schlüsselspieler wieder auf dem Platz sehen. Ob Kruse bereits zum wichtigen Rückspiel in der Conference League gegen Feyenoord Rotterdam (Donnerstag, 21 Uhr, Olympiastadion) wieder fit wird, ist noch offen. Strukturell ist zwar nichts kaputt. Aber bei einem Test am Sonnabendmorgen war er nicht beschwerdefrei geblieben, wurde also geschont. Trainer Urs Fischer nach dem Bayern-Spiel: „Ob er dann wieder eine Option ist, kann ich noch nicht beantworten.“

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