Er findet keinen Klub!
Jetzt bekam Ex-Union-Star Max Kruse sogar von Hannover einen Korb!
Der exzentrische Fußballstar ist jetzt seit Ende Oktober arbeitslos. Einfacher wird es für den 35-Jährigen nicht mehr!

Eigentlich ist es ein Fall zum Heulen. Max Kruse ist so ein begnadeter Kicker. Doch der seit Ende Oktober vereinslose ehemalige Union-Star findet einfach keinen neuen Klub. Jetzt bekam er sogar von Zweitligist Hannover 96 einen Korb!
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! HANNOVER! „Ich will noch mal in der Bundesliga angreifen, wenn es geht. Ich glaube, dass ich noch genug Qualität hätte, Mannschaften in der Bundesliga zu helfen“, hatte Kruse noch im Mai bei TikTok-Star Diyar Acar (27) erklärt. Angebissen hat seitdem niemand.
Selbst einen Wechsel zu Hertha BSDC hatte der Ex-Eiserne vor einigen Wochen nicht total ausgeschlossen, bevor er weiter arbeitslos sein würde. Wohl wissend, was für Wellen das in Köpenick schlagen würde. Das wäre ein Spaß geworden.
Kruse wohnt weiterhin in Berlin
Und was die Niedersachsen angeht –gefühlt auch nur eine Bahnstation weiter als sein letzter Dienstherr Wolfsburg und damit wohl nicht ungeeignet für einen, der nach wie vor unweit der Spree in einem schnieken Apartment wohnt –, die nhame sich jetzt selbst aus der Wertung in der Causa Kruse. „Für uns ist ein Transfer von Max Kruse nichts. Er ist für uns kein Thema, so 96-Coach Stefan Leitl zur Bild.
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Angeblich soll jetzt mit dem SC Paderborn ein anderer Zweitligist seine Fühler nach dem 35-Jährigen ausgestreckt haben. Mehr Provinz geht eigentlich kaum für einen Lebemann wie Kruse. So einen Kreativspieler brauchen sie bei den Ostwestfalen. Aber Glamourboy Kruse im beschaulichen Paderborn? Passt nicht wirklich! Da schon eher eine Rückkehr zu seinem Heimatklub St. Pauli. Wäre der Reinbeker Junge auch wieder zu Hause in Hamburg.

Was für ein bitterer Absturz. Sportliche Schlagzeilen liefert der begnadet Kicker schon lange nicht mehr, glänzt eher mit Auftritten im Internet. Gerne bei Workouts beim Urlaub in Florida oder irgendwelchen Pokerturnieren. Oder auch nur damit, dass er sich ein Bild seiner Ehefrau Dilara auf die Brust hat tätowieren lassen. Wer's mag ...
Wäre er besser mal beim 1. FC Union geblieben. Die Alte Försterei hätte ihm weiter zu Füßen gelegen. In Köpenick hätte er zwar weniger Grundgehalt bekommen als beim VfL Wolfsburg. Aber deutlich mehr Punktprämien. Und könnte jetzt sogar nochmal Champions League spielen.
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