Nix wie weg
Frust-Abgang beim 1. FC Union: Kevin Möhwald wechselt zu Kohfeldt
Der Mittelfeldmann kam 2021 aus Bremen, kam bei den Eisernen aber nie richtig in Schwung. Jetzt geht er nach Belgien.

Beim 1. FC Union tut sich weiter was in Sachen Abgänge. Nach Stürmer Sven Michel (32/zum FC Augsburg) und Mittelfeld-Ass Paul Seguin (28/zum FC Schalke 04) hat jetzt auch Kevin Möhwald (29) einen neuen Klub gefunden.
Den Mittelfeldmann, sein Vertrag bei den Eisernen läuft Ende Juni aus, zieht es nach Belgien und da zu Erstligist KAS Eupen. Der gebürtige Erfurter geht ziemlich frustriert, denn im Gegensatz zu den Jokern Michel und Seguin spielte er bei Trainer Urs Fischer (57) überhaupt keine Rolle.
Kevin Möhwald macht sich Luft
Möhwald war 2021 aus Bremen nach Köpenick gewechselt und hat das inzwischen bitter bereut und sagte der „Deichstube“ (auf Werder Bremen spezialisiertes Online-Portal): „Mit dem Wissen von heute würde ich die Entscheidung so nicht wieder treffen. Im letzten Jahr war die Saison schon ein Stück weit enttäuschend für mich. Ich habe nicht die Einsatzzeiten bekommen, die ich mir erhofft hatte. Da habe ich aber zumindest mal gespielt, in dieser Saison habe ich nicht eine Kader-Nominierung vorzuweisen. Das ist im Endeffekt ein verschenktes Jahr.“
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Wenn man so ganz ohne Spielpraxis und praktisch weg von der Bildfläche ist, helfen bei der Suche nach einem guten neuen Job in der Regel nur Beziehungen. Da passt es wie der Fisch durch die Reuse, dass Eupen seit Anfang Juni einen neuen Trainer hat. Florian Kohfeldt (40), zuletzt beim VfL Wolfsburg gescheitert, kennt Möhwald noch bestens aus gemeinsamen Bremer Zeiten ...
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