Ersatzlösung in Sicht
Falls Sebastian Andersson doch noch geht: Union schaut auf Karlsruhes Philipp Hofmann
Der Erstrundenpokalgegner der Eisernen will aber für seinen 18-fachen Torschützen über 3 Millionen Euro kassieren.

Die Klausel? Ausgelaufen. Meint zumindest der Kicker. Sebastian Andersson hat von seiner Ausstiegsoption bislang keinen Gebrauch gemacht. Womit die Eisernen den Schweden für mehr als die festgeschriebenen 5 Millionen Euro versilbern könnten. Um für den Fall X gewappnet zu sein, sondieren die Köpenicker bereits den Transfermarkt und haben bei der Suche nach Ersatz wohl ein Auge auf Philipp Hofmann (27) geworden.
Der kickt ausgerechnet für Unions Erstrundenpokalgegner Karlsruhe. Mit seinen 1,95 Metern ist der aus dem Schalker Nachwuchs stammende Angreifer eine echte Kante. Für den KSC erzielte er in der abgelaufenen Saison 18 Treffer. Insgesamt kommt er in 146 Spielen im Bundesliga-Unterbau auf 40 Treffer. Die Badener wollen ihn eigentlich nicht ziehen lassen, würden wohl erst ab 3 Millionen Euro schwach werden. Die Kohle hätte Union freilich, wenn Andersson doch noch geht.
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