Sieg im DFB-Pokalspiel
1. FC Union Berlin siegt im Pokal deutlich gegen Dietmar Hopps B-Elf
Gegen FC-Astoria Walldorf meisterte der 1. FC Union Berlin seine Pflichtaufgabe im DFB-Pokal souverän.

Kurz mal gezuckt, dann das Ding locker gewuppt! Der 1.FC Union Berlin lässt in der 1. Runde des DFB-Pokals nichts anbrennen, gewinnt bei Regionalligist FC-Astoria Walldorf im Dietmar-Hopp-Sportpark vor 4000 Zuschauern mit 4:0 (3:0).
Die Gastgeber trauen sich am Anfang sogar was zu, erwischen da die Eisernen auch noch im leichten Dämmer-Modus. Zweimal taucht Astoria halbwegs gefährlich vorm Tor auf, einmal muss sogar Rönnow eingreifen.
Zuvor hatte der FC-Astoria sich noch Hoffnungen gemacht. Aber auch der badische Pokalsieger versteckte sich nicht. „Man hat immer eine Chance“, hatte der Sportliche Leiter Frank Fürniß vor der Partie der Deutschen Presse-Agentur gesagt. „Wenn wir eine extreme Einsatzbereitschaft, eine hohe Laufbereitschaft und großen Willen zeigen“, sei vieles möglich. Das Team ist nach der TSG Hoffenheim das zweite Fußball-Investment von Software-Milliardär Dietmar Hopp.
Wolfgang auf St. Wolfgang pfeift Foulelfmeter für den 1. FC Union
Aber spätestens, als Walldorfs Barry dann Fofana im Strafraum zu Fall bringt, Schiri Wolfgang Haslberger aus St. Wolfgang tatsächlich Foulelfmeter pfeift und Robin Knoche sicher verwandelt (29.), nimmt alles den erwarteten Lauf.
Becker (38.), Leite (41.) und Haberer (80.) sorgen dann für die Champions-League-Teilnehmer für die angemessene Ergebnishöhe. Am Ende reichte Union Berlin eine starke Viertelstunde, um die Aufgabe in der ersten Runde des DFB-Pokals zu meistern. Spannender ist da schon, wie Trainer Urs Fischer spielen lässt.
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Überraschung in der Aufstellung bei Union Berlin
Überraschung: Vor der Dreierkette gibt es mit Laidouni und Khedira zwei Sechser, im Angriff mit Fofana und Becker zwei variable Außenangreifer, Behrens gibt den Mittelstürmer. Mal was Neues.
So spielte Union: Rönnow - Doekhi, Knoche, Leite - Juranovic (68. Trimmel), Khedira (78. Kral), Laidouni (58. Haberer), Roussillon – Becker (58. Aaronsion), Behrens (68. Jordan) – Fofana