Furchtbar traurig: Das Schicksal trennte Kater Mausi von seinem Besitzer, jetzt wird der Stubentiger vom Pech verfolgt! 

Es gibt Tier-Geschichten, die einfach schrecklich traurig sind – diese hier ist eine davon. Manchmal meint es das Schicksal alles andere als gut mit süßen Tieren, das beste Beispiel ist Kater Mausi. Schon vor Monaten wurde er von seinem Besitzer getrennt, weil der ins Pflegeheim musste. Mausi landete im Tierheim, wartete sehnsüchtig auf ein neues Zuhause. Doch kurz bevor es klappte, gab es für ihn und seinen Tierpfleger traurige Nachrichten…

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Schon im Juli veröffentlichten die Tierpfleger des Tierheim Bergheim in Köln ein Bild des Katers – er landete mit reichlich Übergewicht und ziemlich ungepflegt im Tierheim. „Wahrscheinlich konnte er sich aufgrund der Körperfülle nicht mehr selbst pflegen. Ihr Besitzer konnte es auch nicht tun, er war krank und kam jetzt ins Pflegeheim“, hieß es dazu. „Er ist absolut dankbar für jede Aufmerksamkeit und jede Berührung und wir hoffen sehr, dass er trotz ihrer nicht-gerade-Modelmaße ganz schnell liebe Menschen findet.“

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Schon nach kurzer Zeit landete Kater Mausi wieder im Tierheim Bergheim

Auf Instagram machten die Pfleger Werbung für den süßen Kater – und nun schien es endlich zu klappen. Schon in der vergangenen Woche habe Mausi das Köfferchen gepackt und sei in ein neues Leben gezogen. Die Pfleger hätten sich sehr gefreut – doch schon kurze Zeit später kam die Ernüchterung: „Jetzt ist er wieder da. Der vorhandene Kater kam mit seiner Anwesenheit leider überhaupt nicht zurecht und war tagelang verschwunden.“

Also  landete Mausi wieder im Tierheim. „Mausi scheint das Hin und Her glücklicherweise ganz gut verkraftet zu haben, aber jetzt wird es wirklich höchste Eisenbahn, dass der zehnjährige Traumtyp einen Platz für immer findet“, heißt es.

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Nun hoffen die Mitarbeiter des Tierheims umso mehr, dass sich schnell eine neue Unterkunft findet. „Mausi ist ein ganz toller, liebevoller und liebesbedürftiger Kater. Er braucht manchmal seine Ruhe, meistens aber viel Nähe und Zuwendung. Zweibeiner findet er grundsätzlich toll.“

Und weiter: „Wir denken, dass er als Einzelkater bei Menschen, die viel zuhause sind, am glücklichsten wäre“, schreiben sie. „Vor seinem Umzug lebte er bei einem älteren Herrn, der ins Pflegeheim kam. Er hat es gerne ruhig, ein gesicherter Balkon, auf dem er seine Nase in die Sonne halten kann, steht auch auf seinem Wunschzettel.“

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Mausi sei aber noch etwas „mopsig“, eine Altlast aus seinem letzten Leben. „Bestimmt verliert er noch das eine oder andere Pfündchen, wenn man seine Portionen gut im Auge hat und ihn zur Bewegung animiert. Wenn Ihr auf der Suche nach einem in sich ruhenden, äußerst charmanten Familienmitglied seid, kommt mal vorbei oder schreibt uns eine Mail.“