Auf unseren Social-Media-Kanälen pflegen wir einen respektvollen Umgangston.
Auf unseren Social-Media-Kanälen pflegen wir einen respektvollen Umgangston. Foto: imago images/Ikon Images

Auf den Social-Media-Kanälen von Berliner KURIER erreichen uns täglich eine Vielzahl von spannenden, witzigen, aber auch oft beleidigenden Kommentaren, die teilweise sogar strafrechtlich verfolgt werden können.

Um hier Klarheit zu schaffen und anregende Disskussionen auf unseren Kanälen aufrecht zu erhalten, haben wir für Sie nachfolgend die wichtigsten Regeln zum Kommentieren auf FacebookTwitter und weiteren Social-Media-Kanälen zusammengefasst.

1. Beleidigung

Achten Sie auf einen respektvollen Umgangston. Auch wenn Sie unter einem Pseudonym schreiben sollten, äußern Sie bitte keine Dinge, hinter denen Sie nicht mit ihrem Namen stehen könnten. Wenn Sie zu einem Artikel oder einem Kommentar eine andere Meinung haben, kritisieren Sie dessen Inhalte, aber beledigen Sie nicht den Verfasser.

2. Diskriminierung

Auch andere Nutzer und soziale Gruppen aufgrund ihrer Religion, Herkunft, politischer Einstellung, Behinderung, Einkommensverhältnisse, sexuellen Orientierung, ihres Äußeren oder ihres Geschlechts anzugreifen, ist auf unseren Social-Media-Kanälen nicht gestattet.

3. Verleumdung und Unterstellung

Geschäfts- und rufschädigende Äußerungen dürfen ebenfalls nicht verbreitet werden - dasselbe gilt für nicht prüfbare Verdächtigungen, die durch keine glaubwürdigen Argumente oder Quellen gestützt werden können.

4. Werbung

Kommerzielle Inhalte sind in den Diskussionen nicht gestattet. Verzichten Sie darauf, in Ihren Kommentaren auf Ihr Produkt, Ihr Geschäft oder Ihren Blog hinzuweisen.

5. Spam

Verzichten Sie auf Spam. Das einmalige Absenden eines Kommentars oder einer Nachricht genügt.

6. Persönliche Daten

Bitte überlegen Sie sich gut, welche Ihrer eigenen Daten Sie frei zugänglich ins Internet stellen. Veröffentlichen Sie keine privaten Daten wie Fotos, Anschriften oder Telefonnummern anderer Nutzer.

7. Verwertungsrechte

Sie dürfen nur Texte und Fotos posten, an denen Sie die Verwertungsrechte haben. In der Regel sind das nur Ihre eigene Texte und Bilder. Fremde Inhalte dürfen Sie auf unseren Kanälen nicht veröffentlichen.

8. Verlinkungen

Haben Sie einen zum Thema passenden Artikel auf einer anderen Webseite gefunden, dürfen Sie diesen in den Kommentaren verlinken. Achten Sie jedoch beim Teilen von Inhalten darauf, dass die Quelle seriös ist - etwa ein Impressum besitzt und selbst auf auffindbare Quellen verweist.

9. Posten

Bevor Sie twittern, sharen oder kommentieren, möchten wir Ihnen ans Herz legen, Ihren Kommentare noch einmal durchzulesen und sich zu fragen, ob Ihr Inhalt von anderen Nutzern beledigend aufgenommen werden könnte; ob er verständlich formuliert ist und ob alle auf dieser Plattform diesen Kommentar wirklich lesen sollen.

Wie es zur Löschung eines Kommentars kommt

10. Löschungen und Sperrungen

Die Verantwortung für die eingestellten Kommentare sowie mögliche Konsequenzen tragen die Nutzer selbst. Verstößt ein Kommentar gegen einen der hier aufgelisteten Punkte, wird er ohne Ankündigung und weitere Begründung gelöscht. Nutzer, die immer wieder gegen unsere Netiquette verstoßen, werden auf unserer Seite gesperrt.

11. Hinweis

Bei den zahlreichen Kommentaren, die täglich auf unseren Social-Media-Kanälen landen, kann es uns auch einmal passieren, dass wir einen beledigenden Kommentar übersehen oder einen sachlichen Kommentar aus Versehen löschen. Sollte dies geschehen sein – oder Sie Argumente haben, die gegen eine Löschung oder Sperrung sprechen – kontaktieren Sie uns direkt auf der Plattform oder schreiben Sie uns eine E-Mail an leser-bk@berlinerverlag.com.

Wir freuen uns auf regen Austausch, Ihr Berliner KURIER!