Pleite gegen Berlins Franz Wagner
Sieglos in Houston: Dennis Schröders Millionenfluch immer schlimmer
Deutschlands bester Basketballer kommt auch in Texas nicht in Schwung, verliert gegen Berlins Franz Wagner und die Orlando Magic, das schlechteste Team der NBA.

Dennis Schröder und der Fluch der verlorenen 78 Millionen Dollar. Deutschlands bester Basketballer wartet nach seiner Ochsentour und seinem Wechsel von den Boston Celtics zu den Houston Rockets weiter auf den ersten Sieg mit den Texanern. Der bittere Höhepunkt: eine Pleite gegen Berlins Franz Wagner und die Orlando Magic, das schlechteste Team der NBA.
Es läuft einfach nicht. Nicht für Schröder. Und schon gar nicht für die Rockets. Deutschlands Nationalspieler erzielte bei der 111:119-Niederlage in rund 27 Minuten Spielzeit schwache zehn Punkte. Für Houston, Tabellenletzter der Western Conference, war es die achte Pleite in Folge.
Schröder verliert gegen Wagner
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Während Meg Ryan und Tom Hanks 1993 den Hollywood-Streifen „Schlaflos in Seattle“ zum Kassenschlager machten, muss sich Schröder wie im falschen Film vorkommen. Ein möglicher Titel der sportlichen Talfahrt: „Sieglos in Houston“.

Denn Schröder wartet weiter auf den ersten Sieg mit seinem neuen Team – und droht die rote Laterne als insgesamt schlechtestes Team der NBA von Wagner und den Magic zu übernehmen. Orlando, Tabellenletzter der Eastern Conference, hat nur noch einen Sieg weniger auf dem Konto als die Houston Rockets.
Rookie Franz Wagner feierte dagegen den ersten Sieg nach zuvor vier Niederlagen. Wagner gelangen im Aufeinandertreffen der beiden Krisenteams 13 Punkte und acht Rebounds, sein älterer Bruder Moritz fehlte wegen einer Verletzung.
Kleber und Hartenstein auf Play-off-Kurs
Auf Play-off-Kurs liegen dagegen Nationalspieler Maximilian Kleber und die Dallas Mavericks, wenngleich der Würzburger eine Pleite einstecken musste. Kleber gelangen lediglich drei Punkte bei der 109:114-Pleite bei den Utah Jazz. Dallas rangiert dennoch weiterhin auf Platz fünf im Westen.
Ebenfalls Hoffnungen auf die Finalrunden darf sich Nationalspieler Isaiah Hartenstein. Der Center feierte mit den Los Angeles Clippers einen knappen Erfolg im Stadtduell. Beim 105:102 gegen die Lakers und Superstar Lebron James steuerte der 23-Jährige elf Punkte bei. Die Clippers sind damit Achter im Westen.
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