Die deutsche Mannschaft muss sich auf dem Weg zur WM-Endrunde in der Gruppe J durchsetzen.
Die deutsche Mannschaft muss sich auf dem Weg zur WM-Endrunde in der Gruppe J durchsetzen. Foto: dpa

Das hätte wirklich schlimmer kommen können. Die deutsche Nationalmannschaft von Bundestrainer Jogi Löw (60) spielt in der Quali zur Winter-WM in Katar (21. November bis 18. Dezember 2022) in der Gruppe J. J wie Jogi, was soll da noch schiefgehen ... Bei der Auslosung in Zürich gab es  Rumänien, Island, Nordmazedonien, Armenien und Liechtenstein als Gegner. Allesamt sollten auch eine DFB-Elf im Umbruch nicht erschrecken können.

Nur die Sieger der zehn Europa-Gruppen sind direkt bei der Endrunde in der Wüste dabei, die -zweiten müssen in die Play-offs. Los geht's Ende März 2021 mit einem Dreier-Spieltag. Den gibt es auch im September. Im Oktober und November sind es dann jeweils Doppelrunden.

Löw  kommentierte die Auslosung per DFB-Video: „Die Gruppe ist insgesamt interessant. Wir sind der große Favorit. Und natürlich ist unser Anspruch, dass wir die Gruppe gewinnen.“ Was soll er sonst auch sagen ...

Die anderen Gruppe:

A: Portugal, Serbien, Irland, Luxemburg, Aserbaidschan.

B: Spanien, Schweden, Griechenland, Georgien, Kosovo.

C: Italien, Schweiz, Nordirland, Bulgarien, Litauen.

D: Frankreich, Ukraine, Finnland, Bosnien und Herzegowina, Kasachstan.

E: Belgien, Wales, Tschechien, Belarus, Estland.

F: Dänemark, Österreich, Schottland, Israel, Färöer, Moldau.

G: Niederlande, Türkei, Norwegen, Montenegro, Lettland, Gibraltar.

H: Kroatien, Slowakei, Russland, Slowenien, Zypern, Malta.

I: England, Polen, Ungarn, Albanien, Andorra, San Marino