Scheichs wollen ihn
100 Millionen-Deal: Kolo Muani vor Abflug zu Paris Saint-Germain!
Er soll offenbar der Nachfolger von Kylian Mbappé in der französischen Hauptstadt werden - dafür öffnen die Scheichs mal wieder die Geldbörse.

Wird er der Nachfolger von Kylian Mbappé in der französischen Hauptstadt: Stürmer Randal Kolo Muani vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt will einem Medienbericht zufolge zu Paris Saint-Germain wechseln.
Der 24-Jährige habe mit dem französischen Topclub bereits eine grundsätzliche mündliche Einigung erzielt, berichtete der TV-Sender Sky. Zuvor hatte der französische Sender RMC Sport verkündet, dass Kolo Muani bei der Eintracht seinen Wechselwunsch hinterlegt haben soll.
Kolo Muani: Ablöse „mindestens 100 Millionen Euro“?
Der Club sei demnach offen für einen Abgang des französischen Nationalspielers, hieß es weiter. Neben PSG galt zuletzt auch der deutsche Rekordmeister FC Bayern München als Interessant an dem Angreifer. Dem deutschen Meister sei aber die kolportierte Ablöseforderung der Eintracht von mindestens 100 Millionen Euro zu hoch gewesen. Ähnlich ging es anderen Interessenten. Den Scheichs aus Katar hinter PSG ist das vermutlich völlig egal.
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Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027.

Die Hessen hatten Kolo Muani vergangenen Sommer ablösefrei vom FC Nantes verpflichtet. Bei der Eintracht avancierte er auf Anhieb zu einem Topstürmer der Bundesliga. In 32 Liga-Partien erzielte der WM-Teilnehmer 15 Tore und gab 14 Vorlagen. Zudem erreichte er mit der Elf des damaligen Trainers Oliver Glasner in der Vorsaison das DFB-Pokalfinale.
Superstar Kylian Mbappé sorgt wieder für Chaos
Derweil sorgt Superstar Mbappé mal wieder für Chaos beim französischen Meister. Seinen im kommenden Jahr auslaufenden Vertrag will er nicht verlängern, aber auch an einem schnellen Wechsel scheint er kein Interesse zu haben. Selbst wenn die Club-Verantwortlichen ihre Drohung wahr machen und ihn auf die Tribüne setzen.
Inzwischen soll der neue PSG-Trainer extrem genervt von dem Thema sein. Laut Marca denkt der Spanier Luis Enrique (53) sogar darüber nach, sein Amt nach nur einem Monat wieder aufzugeben. Trotzdem wäre es für Kolo Muani offenbar sehr reizvoll, mit Ousmane Dembélé und Neymar einen Supersturm zu bilden.