Yvonne Woelke auf erstem Event nach Fremdgeh-Drama mit Peter Klein: „Die Geschichte hat mir beruflich geschadet“

Yvonne Woelke ist gerade in aller Munde und das merkt man auch bei ihrem Besuch der Champagne Night am Samstagabend (25. März) in Hamburg, veranstaltet von Eventmanager Sören Bauer und Unternehmer Ansgar Ellmer.

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Yvonne Woelke will die Sorgen wegtanzen

Es ist das erste Event, das die Schauspielerin nach dem Drama in den vergangenen Wochen besucht. Der Trubel um die Frau, die laut Daniela Katzenbergers Mutter Iris Klein an dem Aus ihrer Ehe mit Peter Klein Schuld sein soll, ist enorm. Doch Yvonne blickt hoffnungsvoll in die Zukunft und zieht sich nicht zurück - im Gegenteil.

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Zu der Party ist sie in einem auffälligen Glitzerkleid erschienen, das sofort alle Blicke auf sich zieht. Ganz ungesehen möchte Yvonne also wiederum auch nicht feiern. „Ich bin heute mit einer Freundin hier, die mich auch sehr unterstützt und mir immer wieder gut zuredet. Wir machen uns heute einen schönen Abend und werden die Sorgen wegtanzen“, sagt sie dem Berliner KURIER.

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Mit den Sorgen sind natürlich noch immer die vielen Schlagzeilen rund um ihre Person gemeint. Gerade erst sorgte sie für Aufruhr bei ihren Followern, weil sie eine besorgniserregende Aussage auf Instagram teilte. „Würde gern ein Auto haben, was 300 fährt, und einfach gegen einen Baum fahren.“ Die Fans machten sich Sorgen, einige reagierten aber auch wütend, weil sie das Statement von Yvonne für unangemessen hielten.

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Wenig später klärte Yvonne auf, sie habe einfach einen extrem schlechten Tag gehabt, sei aber auf dem Wege der Besserung. Gegenüber dem KURIER gibt sich Yvonne überrascht, was dieser eine Post ausgelöst hat: „Ich habe nicht damit gerechnet, dass das gleich wieder solche Ausmaße annimmt. Ich war an diesem Tag so traurig und emotional. Aber ich habe ganz tolle Freunde, die haben mich wieder aufgebaut und jetzt geht es wieder nach oben.“

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Das Fremdgeh-Drama rund um Iris und Peter Klein will Yvonne Woelke vergessen

Keine Frage, Yvonne ist gefragter denn je - zumindest bei den Fotografen und Reportern. Alle wollen Bilder machen, mit ihr sprechen und erfahren, wie der aktuelle Stand ist. Diese extreme Aufmerksamkeit bedeutet aber nicht automatisch, dass es auch beruflich gut für die 41-Jährige läuft. Auf die Frage, ob die Geschichte ihre Karriere eher geholfen oder geschadet habe, reagiert sie so: „Eine gute Frage. Es war eher negativ. Es war nicht immer so schön, wie über mich geschrieben wurde. Aber das muss jetzt wieder zum Positiven gewandelt werden.“

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Nun möchte Yvonne endlich mit allem abschließen und die vergangenen Wochen hinter sich lassen, sagt sie zum Abschluss des Gesprächs. Auf Fragen nach ihrem aktuellen Verhältnis zu Peter Klein möchte sie daher nicht mehr eingehen. Und auch beim Namen Iris Klein wird sie ganz wortkarg. Nun muss ihr Anwalt den Rest regeln, erzählt sie, neue Infos gibt es aber noch nicht. Iris Klein hatte Yvonne Woelke ein Anwaltschreiben zukommen lassen, weil diese Iris zuvor als Lügnerin titulierte. Yvonne hetzte daraufhin ebenfalls ihren Anwalt auf Iris Klein, um alle in Betracht kommenden Rechtsverletzungen zu prüfen.

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Ganz abgeschlossen ist das Thema für Yvonne also noch nicht. Doch an diesem einen Abend in Hamburg will die Ex-„Verbotene Liebe“-Darstellerin ihre momentanen Sorgen zumindest kurzfristig vergessen und wegfeiern.