Wie schlecht geht es Lotto-Millionär Chico? Krankenhaus!
Auf die übliche Krankenbett-Kost hatte der Dortmunder Lebemann überhaupt keine Lust.
Berichte über einen Krankenhausaufenthalt befeuern die Sorge um die Gesundheit des Dortmunder Lottomillionärs Kürsat Yildirim (42, genannt „Chico“): Am Montag um 6 Uhr früh habe sich der medienbekannte Lebemann im Klinikum Dortmund eingefunden, berichtet die „Bild“. Noch am Morgen sei er operiert worden. Es soll sich um einen Routineeingriff handeln, zu dem sein Arzt geraten habe.
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Lottomillionär „Chico“ ermattet im Krankenbett: Bauchnabelbruch kann lebensgefährlich werden
Die Zeitung zitiert den Patienten „Chico“: „Ich hatte einen Bauchnabelbruch. Der hat zum Glück keine Schmerzen bereitet, aber mit meinem Arzt habe ich mich entschlossen, es frühzeitig operieren zu lassen.“ Ein Foto zeigt den ermatteten Kürsat Yildirim nach der OP in dessen Krankenbett, mitgenommen von der Narkose. Dennoch zeigte sich der Porsche-Fan optimistisch, grüßte mit einem Victory-Zeichen.
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Dem Bericht zufolge verlief der Eingriff ohne Komplikationen. Dem Patienten sei ein Kunststoffnetz zur Stabilisierung der Bauchwand eingenäht worden. Normalerweise macht die sogenannte Nabelhernie keine Probleme. Lebensgefährlich wird es jedoch, wenn Bauchorgane in dem Bruchspalt eingeklemmt werden. Damit es nicht soweit kommt, greifen Mediziner zum Messer und verschließen den Spalt. Unter anderem der Rapper und Auswanderer Bushido musste sich einer solchen OP unterziehen.
Chico“ verspeiste Döner statt Krankenhauskost, muss das Bett weiter hüten
Auf die Krankenhauskost hatte „Chico“ überhaupt keine Lust: Stattdessen habe ihm sein jüngerer Bruder Yunus einen Döner vorbeigebracht, heißt es in dem Bericht. Eine Bekannte habe ihm dazu eine Cola vorbeigebracht. Am Nachmittag sei er dann bereits vorzeitig entlassen worden: Eigentlich war ein dreitägiger Aufenthalt vorgesehen.
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In den Tagen nach der OP muss der umtriebige Neureiche jedoch das Bett hüten, umsorgt von Mutter und Tante. Verlassen konnte er dies am Dienstagmorgen zur Kontrolle und zum Verbandswechsel beim Arzt.