Lachanfall bei „Wer wird Millionär?“: Günther Jauch kriegt sich bei dieser DDR-Frage nicht mehr ein! DAS ist der Grund
Ausgerechnet bei einer Frage über die DDR musste Jauch herzhaft lachen - und Schuld daran war ein Telefonjoker! Das passierte in der beliebten Quizsendung

Bei „Wer wird Millionär?“ ist es eigentlich die Aufgabe von Günther Jauch, die Zuschauer zu verwirren, ihnen zu helfen – und in kleinen Gesprächen zwischen den einzelnen Fragen möglichst viele spannende Geschichten aus ihnen herauszukitzeln. Doch manchmal kommt es dabei Situationen, die selbst ein erfahrener TV-Moderator wie Jauch nicht kontrollieren kann. So auch in der neuesten Folge der beliebten Quizshow: Da ereilte Günther Jauch ein kleiner Lachanfall – ausgerechnet bei einer DDR-Frage!
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DDR-Frage bei „Wer wird Millionär?“: Da müssen gleich zwei Joker ran...
Es passierte, während Kandidat Stefan Schmidbauer auf seinem Ratestuhl saß. Der 45-Jährige spielte sich souverän bis zur 16.000-Euro-Frage, scheiterte dann an einer Aufgabe, die thematisch in der DDR spielte. „Unter Welcher Bezeichnung kennt man nicht nur den Vogel des Jahres 1988, sondern auch so manchen Bürger Ende der DDR?“, wollte der Moderator von ihm wissen. Die Antwortmöglichkeiten: A) Mitläufer, B) Abnicker, C) Wendehals oder D) Arschkriecher.
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Sofort macht sich der „Wer wird Millionär?“-Kandidat Gedanken. Ein Vogel namens Arschkriecher sei ihm noch nie begegnet – „und auch ein Wendehals wär mir noch nicht untergekommen“, sagt er. Zudem wäre ihm auch der Abnicker neu. „Während der Mitläufer bei Ihnen in der Oberpfalz…?“, fragt Jan nach. „Es müsste die Antwort A – Mitläufer – sein.“ – „Wie sieht er denn aus?“, will Jauch wissen, meint den Vogel. Doch von dem will Schmidbauer erstmal nichts wissen. Ende der 80er habe es bestimmt Mitläufer gegeben. „Mitläufer hat’s immer gegeben. Abnicker auch… Wendehälse und Arschkriecher… fragen Sie mich nicht“, stellt der Moderator fest.
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Hätten Sie die Antwort auf diese DDR-Frage bei „Wer wird Millionär?“ gewusst?
Wie lautet die richtige Antwort – hätten Sie es gewusst? Es ist gar nicht schwer: Richtig ist der Wendehals! Denn: Der wurde Vogel des Jahres 1988 – und auch gegen Ende der DDR war der Wendehals bekannt. Denn: So nannte man in der Zeit der Wende Menschen, die ihre Gesinnung immer der aktuellen politischen Lage anpassten, ohne selbst überzeugt davon zu sein. So wurden unter anderem auch Politiker bezeichnet, die vor der Wende die SED vertraten, dann aber auf die gegenteiligen Positionen umschwenkten.
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Soweit ist der Kandidat bei „Wer wird Millionär?“ aber noch nicht – er hat keinen Schimmer von dieser Bedeutung. Stattdessen setzt er den 50:50-Joker, es bleiben der Wendehals und der Abnicker übrig. „Der Mitläufer muss zuerst noch erfunden werden – zumindest ornithologisch“, sagt Jauch. Doch selber die neue Möglichkeit, zwischen nur zwei Antworten zu wählen, macht den Kandidaten nicht glücklich. Er legt den Telefonjoker nach – und ruft seinen Chef an.
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Der antwortet, nachdem er die Frage gehört hat, sofort: Es muss der Wendehals sein! Doch die Erklärung sorgt bei Günther Jauch für einen Lachanfall, wie es ihn bei „Wer wird Millionär?“ nur selten gab. „Gottlieb Wendehals war der Künstler“, ruft er, bevor die Telefon-Zeit endet. Ein Fakt, der überhaupt nicht zur Frage passt, aber Jauch belustigt. Der muss sich auf seinem Stuhl zusammenreißen, nicht in Gelächter auszubrechen. „Deshalb finde ich die Sendung so super. Das ist ein Traum. Da kommste echt nicht drauf!“
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Plötzlich kann sich Günther Jauch bei „Wer wird Millionär?“ nicht mehr beherrschen
Schmidbauer loggt ein, die Antwort ist richtig – und Jauch lacht ohne Pause weiter. „Das ist super. Das ist richtig“, bringt er zwischendurch heraus. Dann erklärt er die DDR-Bedeutung. „Und das war super: Ihr Telefonjoker sagt sofort das richtige und bezieht sich auf Gottlieb Wendehals – wo die Löcher aus dem Käse fliegen. Das war großartig hergeleitet – egal was sie heute gewinnen, geben sie ihm bitte mindestens 500 Euro ab.“
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Angesichts seines Lachanfalls meldet sich sogar die Regie: „Brauchen Sie Sauerstoff?“, flammt auf dem Display auf. Am Ende verließ der Kandidat übrigens mit 16.000 Euro die Sendung – für eine kleine Spende für den Telefonjoker dürfte es also gereicht haben…