Krasse Frage bei „Wer wird Millionär“: Hier können Autofahrer etwas lernen! Kandidat muss einen Joker setzen – hätten SIE es gewusst?
In der aktuellen Folge der Show kam eine Frage vor, deren Antwort jeder kennen sollte.

Viele der Fragen, die jede Woche bei „Wer wird Millionär“ gestellt werden, erfordern mal größeres, mal kleineres Wissen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Sie fragen Fakten ab, die die Teilnehmer wissen oder eben nicht… Doch manchmal kommen auch Fragen vor, die so lebensnah sind, dass es beinahe schmerzhaft ist, wenn Kandidaten daran scheitern. So auch in der aktuellen Folge der Quizshow.
Krasse Frage bei „Wer wird Millionär“: Hier lernen Sie was von Günther Jauch
In der Episode vom Montag (20.15 Uhr, RTL) landete Gerrit Freund auf dem Ratestuhl – der Berliner ist Senior Brand Manager bei Hertha BSC, hoffte auf den großen Gewinn. Souverän kämpfte er sich bis zur 8000-Euro-Frage – doch da wollte Jauch von ihm etwas wissen, was er nicht beantworten konnte. „Ein mit Urin getränkter Lappen schützt zahlreichen Ratgeberseiten zufolge das Auto vor…? Die Antwortmöglichkeiten: A) Rost, B) Dieben, C) vereisten Scheiben oder D) Marderschäden.
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„Muss ich direkt sagen: Hab‘ ich keine Ahnung“, stellt der Kandidat schnell fest. „Also Haushaltstricks und so weiter – das ist nicht mein Themengebiet. Da muss ich direkt überlegen, welchen Joker ich dafür einsetzen möchte.“ Allerhöchstens glaube er an eine Antwort, wolle aber niemanden in eine Richtung drängen. Denn Gerrit Freund setzt den Publikumsjoker. Hätten Sie die Frage auch ohne Hilfe beantworten können?
Die ehemaligen Kandidaten von „Wer wird Millionär“ im Publikum stimmen ab – mit einem Wahnsinns-Ergebnis: 100 Prozent der Teilnehmer entscheiden sich für die Marderschäden. Der Berliner loggt ein, es stimmt! Jauch klärt auf: „Man hat die Wahl zwischen dem Urin des Hundes und menschlichem Urin – das mag der Marder beides nicht.“
„Wer wird Millionär“: Kennen Sie schon diesen irren Auto-Trick?
Und tatsächlich: Der Tipp wird empfohlen, um Schäden am Auto durch Marder zu vermeiden. Es helfe ein getränkter Lappen, mit dem der abgekühlte Motorblock eingerieben wird. „Ist der Urin getrocknet, ist der Urinstein für den Menschen nicht mehr wahrnehmbar. Der Marder aber riecht den Menschen sehr intensiv und kann nicht erkennen, dass es sich nur um menschlichen Urin handelt“, heißt es etwa auf marder-ratgeber.de. „Als scheues Tier dem Menschen gegenüber meidet der Marder derart präparierte Autos in der Regel.“
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Auch mit Hunde-Urin soll es funktionieren: Hundebesitzer könnten ihre Tiere beispielsweise darauf abrichten, gegen die Vorderräder zu urinieren. Der Geruch schrecke Marder ab. Trotz Erfolg bei der Marder-Frage klappte es mit der Million aber nicht: Mit 16.000 Euro ging Freund am Ende nach Hause, nachdem bei der 32.000-Euro-Frage auch kein Joker helfen konnte.