Traumatische Erinnerungen bei „Wer wird Millionär?“
„Es war oberpeinlich“: Wie sich Günther Jauch so richtig blamierte!
Ganz offen erzählte Günther Jauch über unschöne Erinnerungen. Und die haben mit einem Quiz-Kandidaten zu tun.

Manchmal kommt Günther Jauch bei „Wer wird Millionär?“ ins Plaudern. Und selten, ganz selten, lässt er dabei auch einen Blick in seine Gefühlswelt zu. Diese Woche war es mal wieder so weit.
Schuld war Student Hendrik Scheufen aus Münster. Der sieht mit Brille, T-Shirt, Jeans und Lächeln zwar gar nicht zum Fürchten aus. Trotzdem macht er dem Moderator Angst. Und daraus macht der auch keinen Hehl.
Ganz offen erzählte Jauch über unschöne Erinnerungen. Und die haben mit einem anderen Kandidaten zu tun. Auch Student, auch aus Münster. „Als Sie gerade den Stuhl geentert haben, habe ich einen Riesenschreck bekommen“, gestand Jauch dem komplett harmlos wirkenden Kandidaten in der aktuellen Ausgabe von „Wer wird Milllionär?“. Der Psychologiestudent aus Münster ahnte sofort den Zusammenhang: „Leon Windscheid?“
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Günther Jauchs traumatische Erinnerung
Ja, es geht tatsächlich um den ehemaligen Kandidaten. Der hatte bei „Wer wird Milllionär?“ richtig geglänzt. Er stammt auch aus Günther Jauchs Geburtsstadt Münster, studierte auch Psychologie und räumte 2016 als elfter Kandidat die Million ab.
Das allein wäre nicht wirklich traumatisch, hätte Leon Windscheid von seinem Gewinn nicht ein Partyschiff gekauft. Das nannte er dann „MS Günther“ und lud Jauch ein, es als Namenspatron persönlich zu taufen. Wer kann da Nein sagen?
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Also reiste Jauch das erste Mal nach 57 Jahren wieder in seine Geburtsstadt. Dort warteten geladene Gäste und viele Journalisten. Und dann kam der große Moment: Der Taufpate sollte dem Schiff offiziell seinen Namen verleihen. Das mochte aber partout nicht klappen...
Günther Jauch: „Es war oberpeinlich“
Ganze fünf Anläufe brauchte Jauch, bis die Sektflasche seines eigenen Weinguts endlich am Schiffsrumpf zerschellte. „Es war oberpeinlich“, erinnerte sich Jauch bei RTL. „Das Fernsehen war da, und das Ganze läuft wahrscheinlich heute noch in allen Pannenshows rauf und runter.“ Ob das Partyschiff noch existiert, ist nicht überliefert.
Einen Millionen-Gewinn konnte Hendrik Scheufen nicht abräumen. Im Gegenteil: Er hatte Pech, scheiterte an einer Leberkäse-Frage und fiel auf 500 Euro zurück.
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Dafür konnte er am Schluss immerhin noch mit skurrilen Fähigkeiten punkten. Scheufen ist Spieler der 3. Bundesliga im „Beer Pong“ (Ja, das gibt es wirklich!). Das Ball-in-Becher-Spiel demonstrierte er Jauch – und gewann immerhin dabei glatt mit 3:1.