Wegen Nackt-Fotos von Laura Müller auf OnlyFans: Playboy reicht Klage ein
Michael Wendler und Laura Müller kriegen jetzt ordentlich Ärger wegen ihrer Inhalte auf der Erotik-Plattform.

Was für ein teurer Spaß – wohl für alle Beteiligten! Seit Anfang des Jahre teilt Laura Müller auf dem Erotik-Portal OnlyFans fleißig Nacktfotos von sich. Natürlich gegen eine Menge Kohle. Klingt nach einem lukrativen Geschäft. Dürfte es jetzt aber nicht mehr sein. Denn laut Bild-Zeitung reicht der Playboy nun Klage gegen sie und Michael Wendler ein.
Ja, Sie haben richtig gelesen. Die freizügigen Fotos der Influencerin missfallen Playboy-Chefredakteur Florian Boitin deutlich. Denn das, was Laura Müller da mit ihren Fans teilt, dürfte sie laut dem Verleger des Männermagazins gar nicht tun.
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„Die Wendlers“ sollen Fotos „geklaut“ haben
„Wir mussten feststellen, dass uns sehr bekannte Bildmotive auf der OnlyFans-Plattform unter dem Account ‚Die Wendlers‘ kostenpflichtig angeboten werden. Die veröffentlichten Bilder gleichen den Fotos, die Playboy im Rahmen einer Titelproduktion mit Laura Müller im Jahr 2020 veröffentlicht hat, doch sehr offensichtlich“, wird Florian Boitin in der Bild zitiert.
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Zur Erinnerung: Laura Müller und Michael Wendler scheffeln mit ihrem Account auf OnlyFans mächtig viel Geld. Allein der Zugang zum Account der Wendlers kostet auf der Bezahlplattform rund 31 Euro im Monat. Doch richtig heiße Fotos postet Laura erst, seit sie dafür auch Trinkgeld in Höhe von bis zu 1000 Euro bekommt. Und das alles für Fotos, an denen sie offenbar keine Rechte hat.
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Haben Laura Müller und Michael Wendler Urheberrechte verletzt?
„Wir müssen davon ausgehen, dass der Betreiber des Accounts, vermutlich Michael Wendler, hier wissentlich Urheberrechte des deutschen Playboys verletzt. Wir sehen uns deshalb gezwungen, gegen die unerlaubte Veröffentlichung der Motive auf der Bezahlplattform OnlyFans juristisch vorzugehen“, erklärt Florian Boitin.
Dass das Trinkgeld da reichen wird, um die wohl folgenden Forderungen des Playboys zu begleichen, ist eher unwahrscheinlich. Immerhin gibt es noch einen Seitenhieb vom Chefredakteur gratis dazu.
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„Ein Hinweis sei mir an dieser Stelle gestattet. Die Original-Fotos mit Laura Müller gibt es auf den digitalen Plattformen von Playboy Deutschland zu sehen. Und das in besserer Qualität und zu einem deutlich attraktiveren Nutzer-Preis“, sagt er.