Dafür ging die Scheidungsabfindung drauf!

Sex-Video mit Michael Wendler! Claudia Norbergs bitteres Geständnis: Ich wurde erpresst

Ein Drittel ihrer Scheidungs-Abfindung sei für den Erpresser draufgegangen. Michael Wendler bezeichnet das als Lüge.

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Michael Wendler mit seiner damaligen Ehefrau Claudia Norberg.
Michael Wendler mit seiner damaligen Ehefrau Claudia Norberg.Imago/Future Image

Diese Scheidungs-Details waren schon überraschend. Michael Wendler soll seiner Ex-Frau Claudia Norberg 490.000 US-Dollar an Abfindung gezahlt haben. Wie konnte das gehen, fragten sich Fans. Schließlich soll Michael Wendler pleite sein. Die andere Frage, die sich stellte, war, was Claudia Norberg, die noch immer in der Insolvenz steckt, mit dem Geld machte. Doch die Antwort auf diese Frage schockiert!

Claudia Norberg: Ich wurde mit einem Sex-Video mit Michael Wendler erpresst

Claudia Norberg, die viele Jahre mit Michael Wendler zusammen war, gestand nämlich gegenüber der Bild: „Ich wurde seit der Scheidung mit Sex-Videos aus meiner gemeinsamen Ehe mit Michael erpresst und habe das gesamte Geld an meinen Erpresser bezahlt.“ Insgesamt seien dabei alleine ein Drittel ihrer Abfindungssumme, nämlich 163.000 Dollar draufgegangen. Daher habe sie diesen Teil des Geldes nicht nutzen können, um ihre Schulden bei ihren Gläubigern zu tilgen. Worum es bei der Erpressung genau ging, oder wer dahinter stecken könnte, verriet Claudia Norberg nicht. 

Die andere Person, die mit diesem Videomaterial erpressbar wäre, wäre wohl der ehemalige Schlagersänger und Verschwörungsideologe Michael Wendler. Doch der bezichtigt seine Ex-Frau nun ganz offen der Lüge. „Das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe“, lässt der Wendler dem Blatt ausrichten. „Aber von meiner Ex habe ich auch nichts anderes erwartet. Es ist mir egal, was sie mit dem von mir herausgepressten Geld anstellt.“ Der Wendler wurde augenscheinlich nicht erpresst – oder will es nicht zugeben.

Michael Wendler hat genug eigene Probleme

Der 49-Jährige hat ohnehin gerade seine eigenen Probleme. Weil er einen Gerichtstermin in Deutschland wegen Beihilfe zum Vereiteln einer Zwangsvollstreckung sausen ließ, erließ das Amtsgericht in Dinslaken einen Sitzungshaftbefehl. Das bedeutet: Wenn Michael Wendler das nächste Mal deutschen Boden betrifft, wird er festgesetzt. Und zwar so lange, bis er vor Gericht erscheint. Zudem erreichte sein ehemaliger Reisemanager Timo Berger vor Gericht einen Erfolg. Ein Gericht bestätigte ihm, dass seine Forderung von 29.500 Euro gegenüber dem Wendler rechtens ist.

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Ob das den Wendler allerdings überhaupt juckt, ist schwer vorstellbar. Er ließ schlechte Nachrichten noch nie wirklich an sich heran. Zudem lebt er mit seiner jungen Frau Laura Müller weit entfernt von Gläubigern und deutschen Gerichten in Florida.