Weihnachts-Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: DAS sind die Sendetermine des Kult-Films aus der DDR – und diese Neuheit gibt es!
Erst im Juni verstarb die Hauptdarstellerin - doch ihr wohl berühmtester Film lebt weiter. Inzwischen steht fest, wann der Streifen in diesem Jahr gesendet wird.

Für Fans des Weihnachts-Klassikers „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist das Jahr 2020 ein trauriges Jahr. Denn: Hauptdarstellerin, die tschechische Schauspielerin Libuse Šafránková, starb bereits im Juni im Alter von nur 68 Jahren. Schon 2015 war sie an Lungenkrebs erkrankt. Fans von Aschenbrödel trauerten – doch das größte Werk des Schauspiel-Stars lebt weiter! Inzwischen steht fest, wann der Kult-Film in diesem Jahr gesendet wird.
„Der Haselnüsse für Aschenbrödel“: DAS sind die Sendetermine!
Und auf den Film ist, wie immer in der Weihnachtszeit, Verlass. Bisher stehen 13 Sendetermine auf dem Plan – und es geht natürlich direkt am ersten Advent los.
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Dann wird das Kult-Märchen um das Aschenbrödel und den Prinzen erstmals über die Mattscheiben flimmern – um 15.30 Uhr auf ARD. Am 24. Dezember läuft der Film allein viermal – auf ARD, NDR, ONE und WDR. Zwei weitere TV-Vorstellungen sind am 25. Dezember auf MDR und ARD geplant.
Hier die komplette Liste: Der Film läuft am 28. November um 15.30 Uhr (ARD), am 5. Dezember um 14.50 Uhr (RBB), am 9. Dezember um 12.30 Uhr (HR), am 12. Dezember um 15.50 Uhr (SWR), am 12. Dezember um 12.10 Uhr (ARD), 16 Uhr (NDR), um 18.50 Uhr (ONE) und um 20.15 Uhr (WDR), am 25. Dezember um 9.55 Uhr (ARD) und um 16 Uhr (MDR), am 26. Dezember um 16.35 Uhr (SWR), am 1. Januar um 14.30 Uhr (RBB), am 2. Januar um 12 Uhr (KIKA) und am 6. Januar um 8030 Uhr (BR).
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Inzwischen wurde auch eine Neuauflage gedreht – in Skandinavien. Der Film mit dem Titel „Tre nøtter til Askepott“ kam am 12. November in die Kinos, allerdings eben nur in Skandinavien. Ob er auch übersetzt wird und als „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in die deutschen Kinos kommt, ist momentan leider noch völlig unklar. Fans müssen sich also zunächst mit dem Klassiker begnügen.