Wegen Scheidungskrieg mit Johnny Depp: Amber Heard in Todesangst
Die 36-Jährige glaubt, dass ein durchgeknallter Fan ihres Ex-Mannes sie – im Wortsinn – sie ins Visier nehmen könnte.

Schlimm genug, dass sie mit den peinlichen Enthüllungen im Prozess gegen Johnny Depp umgehen muss. Noch schlimmer für Amber Heard ist, dass sie Angst um ihr Leben haben muss. Genauer gesagt glaubt die 36-Jährige laut eines Insiders in der „New York Post“, dass ein durchgeknallter Fan ihres Ex-Mannes sie – im Wortsinn – sie ins Visier nehmen könnte: „Sie fürchten einen Einzeltäter, der sich Zugang auf das Gelände des Gerichts in Fairfax County oder auf den Parkplatz verschaffen könnte. Deshalb hat Amber eine Securityfirma angeheuert, die hochausgebildete, ehemalige Militärs beschäftigt“.

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Diese sollen sie im Gericht und vor dem Gericht bewachen und mischen sich undercover unter die Leute. Heard zahlt pro Beschützer 120 Dollar die Stunde. Der Insider: „Die Security-Agentur hat ein Memo an die abgestellten Securityleute herausgegeben. Darin heißt es „Seid nicht berechenbar oder unaufmerksam!“ Weil Heard und ihr Team oft auf dem Weg zum Gericht und vom Gericht weg von Medien und Schaulustigen verfolgt werden, sollen die Leibwächter sich ständig neue, wechselnde Routen ausdenken, um die Schauspielerin zu sichern.
Fans von Johnny Depp bedrohen Amber Heard mit dem Tod
Heard und ihr Anwaltsteam bekommen seit Beginn des Prozesses (Todes)-Drohungen online. Teilweise verkleidet in schwarzen Humor. So schrieb eine Person auf Twitter: „Eine ethische Frage: Ist es ok Amber Heard umzubringen und ihren Anwalt zu essen, weil sie ihn wahrscheinlich selbst brutal killen wird?“ Andere waren direkt. Ein Benutzer schrieb am 13. April: „Wer will mit auf meine Expedition kommen, um Amber Heard abzuschlachten?“.
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Der Hashtag „JusticeForJohnnyDepp“ („Gerechtigkeit für Johnny Depp“) trendete letzte Woche, als Depp im Zeugenstand aussagte, auf Twitter. Zwei Fans von Johnny wurden von der Polizei bereits aus den Gerichtssaal entfernt, weil sie auf ihrem Social Media Heard bedroht hatten. Jeder Zuschauer muss sich inzwischen ausweisen, um in den Saal zu kommen. Der Insider: „Ambers Sicherheitsfirma und die Polizei vor Ort sind im direkten Kontakt und arbeiten zusammen“.