Pamela Anderson kämpft seit der Corona-Pandemie mit ihren Pfunden.
Pamela Anderson kämpft seit der Corona-Pandemie mit ihren Pfunden. Foto: Screenshot

Wegen Covid-19 trägt die berühmteste „Baywatch“-Bademeisterin der Welt unfreiwillig einen „Rettungsring“ im Hüftbereich. Pamela Anderson enthüllte jetzt in der TV-Sendung „Loose Women“, dass sie sich „aufgedunsen“ fühlt, weil sie seit dem Lockdown im März Gewicht zugelegt hat. Und das, obwohl sie auf ihrer Familienranch in Kanada sogar ein Fitnessstudio hat. Die 53-Jährige: „Mir fällt es hier einfach schwer, mein Fitness-Programm wie zuhause abzuspulen.“ Der einzige Vorteil an den Extrapfunden: „Es wird hier im Winter sehr kalt und ich werde weniger frieren.“

Pamela Anderson bei einem Fotoshooting 1996
Pamela Anderson bei einem Fotoshooting 1996 Foto: Imago Images/Ronald Grant Archive

Anderson verrät, dass sie sich wegen der Pandemie einsam fühlt. Sie beide Söhne sich entschieden haben, in Los Angeles zu bleiben. Ihren älteren Sohn Dylan (24) sah sie gerade erst bei einem Kurztrip nach Los Angeles, doch ihren jüngeren Sohn Dylan „habe ich bereits seit sieben Monaten nicht mehr gesehen.“ Manchmal überkommt Pam das Verlangen, einfach sich ins Auto zu setzen und loszufahren: „Ich vermisse meine Söhne so sehr. Es gibt Momente, in denen ich einfach nur zu ihnen will – egal wie!“