Treffen auf dem Tennisplatz

Was hält die Queen von Kates Outfit? Die Herzogin zeigt sich im Tennis-Rock mit Emma Raducanu

Eigentlich hat die Queen starre und überalterte modische Grundsätze. Drückt sie für Kate ein Auge zu?

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Herzogin Kate und Tennis-Talent Emma Raducanu auf dem Tennisplatz.
Herzogin Kate und Tennis-Talent Emma Raducanu auf dem Tennisplatz.Imago/i Images

Die Queen gilt als Frau strenger Regeln. Und wegen ihres hohen Alters mögen diese aus der Zeit gefallen, ja beinahe vorsintflutlich wirken. Schließlich weilt die britische Monarchin bereits seit 95 Jahren auf der Erde. Eine dieser Regeln betrifft die Kleidung der Royal Family – vor allem natürlich, wie es sich für vorsintflutliche Regeln gehört – die Kleidung der Royal-Frauen. Und während in den vergangenen Jahren stets darüber diskutiert wurde, ob Harrys Frau Meghan die modischen Gefühle der Queen verletzte, steht derzeit Herzogin Kate im Fokus.

Herzogin Kate traf sich mit Tennis-Star Emma Raducanu

Die hatte sich nämlich zu einem offiziellen Termin mit Emma Raducanu getroffen. Die gerade einmal 18 Jahre alte Britin hatte jüngst als Qualifikantin die US-Open gewonnen und gilt wegen ihrer aggressiven, kraftvollen und dynamischen Art zu spielen, als ein möglicher aufgehender Stern am Tennis-Himmel.

Und zu diesem Termin warf sich Kate, die auch immer wieder als Zuschauerin beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon zu sehen ist, entsprechend in Schale. Sie trug Tennisschuhe, Trainingsjacke, in der Hand einen Schläger und um die Beine herum einen Minirock.

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Was sagt Queen Elizabeth zu Kates kurzem Rock?

Ein Outfit, das Herzogin Meghan von Royal-Fans sicherlich zur Last gelegt worden wäre – schließlich galten da schon freie Knöchel als Modesünde. Bei Kate hingegen herrscht (noch) Schweigen im Blätterwald, doch es ist bekannt, dass die Queen nicht gerade auf freie Beine steht und durchaus darauf drängt, dass die von ihr gesetzten Regeln auch eingehalten werden. 

Vielleicht drückt sie aber auch ein Auge zu, denn Tennis ist eine der beliebtesten Sportarten in Großbritannien und das Treffen mit Emma Raducanu, die nicht nur aufgrund ihrer Spielweise sehr beliebt ist, ein echter Segen für die Beliebtheitswerte der Royals. Da kann auch eine Queen mal von ihren altbackenen Regeln abweichen.

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Raducanu wurde als Tochter eines Rumänen und einer Chinesin in Kanada geboren. Mit zwei Jahren kam sie nach Großbritannien. Im September gewann sie nun die US-Open – obwohl sie zuvor nur auf Platz 150 der Weltrangliste stand. Das gelang zuvor noch keiner Frau.