Walentina Doronina (24) am Pranger: Bei „Germany Shore“ (Paramount+) sah man, wie sie zunächst mit Can Kaplan (27) im Interview Schluss macht und dann erst mit Calvin Steiner (24) und dann mit Daymian Weiß (20) rumknutscht. Jetzt kommt bei der Wiedersehens-Show raus: Walentina soll Can schon vor dem Schlussmachen fremdgegangen sein.
Ging Walentina Doronina schon vorher fremd?
Die anderen Realitystars und die Zuschauer waren sich schnell einig: Wenn man die Beziehung nicht direkt, sondern in einem Interview beendet, ist es trotzdem Fremdgehen. Walentina war da anderer Meinung und verteidigte ihre Aktion mehrfach. Außerdem wollte sie sich mit dem Schlussmachen im TV aus einer angeblich gewalttätigen Beziehung befreien. Doch stimmt das, was Walentina sagt?
Daymian ist zwar nicht beim „Germany Shore“-Wiedersehen anwesend, er spricht dafür aber in einem Video-Interview Klartext. „Soll ich euch die Wahrheit sagen? Dann scheiße ich einfach drauf. Wir waren da drinnen. Walentina, tut mir leid, aber ist mir egal. Sie ging so runter, meinte: Komm mit, wir müssen erstmal reden. Wir reden und gehen runter. Sie guckt mich an, sie meinte: Sei mir nicht böse! Ich möchte nicht Can, ich möchte dich. So ging es los. Dann haben wir da rumgemacht in dieser Kammer und dann kamen sie rein. Das ist die Wahrheit.“
Soll heißen, Walentina und Daymian hatten schon was miteinander, bevor sie Can übe den Bildschirm abservierte. Sollte diese Behauptung stimmen, könnte sich Walentina nicht mehr damit rausreden, sie habe vorher Schluss gemacht. „Sorry Walentina, ja, du bist ihm fremdgegangen und dann auch noch mit mir“, sagt Daymian.

Daymian Weiß plaudert „Germany Shore“-Geheimnis aus
Walentina bestreitet jedoch, dass sie und Daymian abseits der Kameras rumgeknutscht haben, während sie noch mit Can zusammen war. Sie und Daymian hätten lediglich miteinander geredet und Walentina hätte von der Situation bei sich zuhause berichtet. „Es ist nicht wahr“, sagt sie. Walentina meint, Daymian würde das alles nur aus gekränktem Stolz behaupten. „Es tut mir leid, dass es nicht das geworden ist, was er sich erhofft hat.“