Der klare Kommentar
Promi-Trennungen: Was wir dabei von den Stars lernen können
Es geht eine Trennungswelle um: In Hollywood, unter deutschen Promis und auch im persönlichen Umfeld. Endlich kann man sich mal von den Stars was fürs echte Leben abgucken.

Als wir eben in der Redaktion mal gesammelt haben, welche Promis sich in letzter Zeit getrennt haben, sind wir aus dem Aufzählen gar nicht mehr rausgekommen. Allein in den letzten Monaten mussten wir öffentlich die Trennung der Pochers, von Al Pacino, Karl-Theodor zu Guttenberg, Joe Jonas und Sophie Turner, Patrick Bach, Hugh Jackman und Johannes Oerding erleben – um nur ein paar zu nennen.
Promi-Trennung – jetzt wird’s persönlich
Und natürlich hat jeder eine Promi-Trennung, die ihn irgendwie ganz persönlich trifft. Für mich ist das ja die von Hugh Jackman und Deborra-Lee Furness. Ein Hollywood-Megastar, der eine ganz normale und private Ehe mit einer Frau hat, die kein Supermodel ist, sogar ein bisschen älter als er. Und das jahrzehntelang, ohne Skandale.
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Für andere ist DIESE Trennung vielleicht die der Pochers. Durch ihren Podcast konnten ganz viele Menschen persönlich bei ihrer Beziehung mitfiebern – und dann eben auch bei dem Rosenkrieg. Bei den Jüngeren waren es vielleicht Joe Jonas und Sophie Turner, die in der Öffentlichkeit immer das schwer verliebte und leicht schrullige, aber sympathische Paar gegeben haben. Davon ist jetzt nicht mehr viel zu sehen.
Wenn Promis sich trennen und wir zuschauen
Wir erleben gerade eigentlich einen kollektiven Crashkurs in Sachen Trennung. Auch in meinem persönlichen Umfeld ist die Trennungswelle angekommen, und ich höre von Freunden nicht selten Äußerungen wie „ich möchte jetzt aber keinen Oliver Pocher abziehen“ wenn es darum geht, wie Ex-Partner mit ihrer Trennung vor Freunden und Familie umgehen wollen.
„Wer sonst für nichts gut ist, kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen“ – das hat der Soziologe Peter L. Berger einmal gesagt. Wenn Sie also vorhaben, sich demnächst in die hippe Riege der frisch Getrennten einzureihen (Sie wären in bester Gesellschaft), schauen Sie mal, wie die Stars damit umgehen. Und nehmen Sie sich ein Beispiel daran, wie man es eben nicht macht.