Verona Pooth muss leiden: DAS hätte Ehemann Franjo niemals gemacht!

Verona Pooth kann nicht nur Glamour. Jetzt beweist die Werbeikone, dass sie sich nicht zu schade ist, sich wortwörtlich die Hände schmutzig zu machen.

Verona Pooth schlägt ordentlich zu, wühlt sich durch eine Schlammgrube und verwandelt sich in Elvis Presley. Wer sich in diesen Tagen durch den Instagram-Account der Moderatorin klickt, lernt gleich mehrere, ganz neue Seiten von ihr kennen. Das ging sogar Ehemann Franjo Pooth so, wie Verona dem Berliner KURIER beim Produzentenfest in Berlin verriet.

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Verona Pooth sticht auf dem Produzentenfest heraus

Für Verona, die in einem quietschgelben Zweiteiler deutlich heraussticht, ist es eine ganz neue Erfahrung, neben angesehenen Filmschaffenden auf dem Red Carpet zu stehen und über ihr nächstes TV-Projekt zu sprechen. Denn Verona ist keine Schauspielerin, auch wenn sie in der Vergangenheit einige Ausflüge in die Schauspielerei unternommen hat, dafür aber erstmals seit ihrer Late-Night-Talkshow „Veronas Welt“ Ende der 90er-Jahre wieder Talkmasterin.

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„Die Produzentenallianz hat mich gebeten, Mitglied zu werden und darauf bin ich auch ein bisschen stolz. Denn ich bin ja eine Newcomerin, seit Januar gibt es meine Talkshow ‚More Than Talking‘. Wir arbeiten bereits an einer dritten Staffel. Also, das ist hier alles recht neu und aufregend für mich“, erzählt sie.

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Verona Pooth und Ehemann Franjo auf dem Produzentenfest 2023.Kochan/Eventpress/imago

Neue Seiten der Werbeikone und Unternehmerin

Doch so sehr Verona den Abend auf dem Produzentenfest – bei dem allerhand Schauspieler, Regisseure und Produzenten zusammenkommen, um zu networken, so heißt es – auch genießt, die Werbeikone bleibt vorwiegend Entertainerin. Ihr Talent zur Unterhaltung zeigte sie jetzt in der TV-Show „Local Hero“, in der prominente Gegnerinnen und Gegner rund um den Globus miteinander duellieren. Während Verona und Franjo nämlich mit der Filmbranche und Bundeskanzler Olaf Scholz als Ehrengast auf dem Produzentenfest feierten, wurde die Folge auf ProSieben ausgestrahlt. Zusammen mit Wigald Boning ging es nach Thailand zum Venusmuscheln-Fangen, Thaiboxen und Elvis-Auftritt in einer Travestieshow.

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„Ich war als Elvis in einer Travestieshow im größten Revuetheater mitten in Bangkok. Ich hatte ein Minitraining von drei Stunden in einer Umkleidekabine, hatte ungefähr 600 Moskitostiche, es waren 45 Grad, ich hatte blaue Flecken vom Thaiboxen und verbundene Händen vom Kokosnusseinsammeln. Also, ich habe gelitten. Ich habe bewiesen, dass auch ich im Schlamm überlebe, dass ich wenig Essen brauche und dass ich mich auch mit einer Kotzfrucht namens Durian auseinandersetzen kann. Ich habe alles durchgezogen“, berichtet Verona sichtlich stolz von ihrer Challenge.

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Franjo Pooth ist begeistert von Ehefrau Verona

Vor allem das Boxen war nicht nur für Verona, sondern auch für Ehemann Franjo etwas ganz Neues. „Es ging richtig zur Sache. Danach war ich Schachmatt. Es war ein heftiger Kampf, aber einer mit Stil. Der Trainer durfte mir natürlich nicht ins Gesicht boxen. Ich bin ja keine Boxweltmeisterin wie Regina Halmich, sondern Verona Pooth.“ Und obwohl sie keine Boxweltmeisterin ist, Franjo findet trotzdem: „Es sah sehr professionell aus, da habe ich mich gewundert. Sie hat eine ganz andere Seite von sich gezeigt, eine ganz schön brutale Seite.“

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Und es gibt eine Sache, die Franjo im Gegensatz zu Verona nicht gemacht hätte und das ist nicht etwa das Boxen. „Du hast gesagt, du wärst niemals in den Matsch gegangen“, entlarvt Verona ihren Mann. Und der gibt zu: „Nee, das hätte ich auch nicht gemacht.“