Pärchen-Streit im Netz
Verena Kerth und Marc Terenzi: „Karma!“ Fiese Rache an den Pochers
Verena Kerth und Marc Terenzi rächen sich an Oliver und Amira Pocher und leisten sich einen fiesen Seitenhieb gegen das Paar, das gerade seine Trennung bekannt gegeben hat.
Verena Kerth und Marc Terenzi schlagen zurück. Als Oliver und Amira Pocher am gestrigen Donnerstag (31. August) ihre Trennung bekannt gaben, nutzten Verena und Marc die Chance, um den beiden eine kleine Botschaft zukommen zu lassen.
Verena Kerth und Marc Terenzi schlagen zurück
Diese Botschaft hatte es in sich. Olli und Amira sprachen zuvor in ihrem Podcast „Die Pochers!“ nämlich ausführlich über das „Prügel-Pärchen“, wie sie es nannten, und zogen über Verena und Marc her. Dass sich jetzt aber die Pochers getrennt haben, ist für Verena und Marc das gefundene Fressen.
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„Also, irgendwie kann ich es mir jetzt gar nicht verkneifen, es gab ja mindestens 50 Google-Alerts, wo die Familie Pocher über uns ihre Meinung kundgetan hat“, beginnt Verena in ihrer Instagram-Story. Marc kann nur mit einem „Hm“ zustimmen. Dann beginnt Verena den Satz: „Karma“ und Marc ergänzt: „Is a bitch“. Nach diesem Seitenhieb genossen Verena und Marc ein leckeres Frühstück und freuten sich: „Besser könnte der Tag für uns nicht laufen.“
Die Ehe der Pochers ist am Ende
Schon länger gab es Gerüchte um die Ehekrise von Oliver und Amira Pocher. Bei „Die Pochers!“ sprechen die beiden jetzt Klartext. „Du wolltest was sagen“, beginnt Olli das Thema. Amira soll die Nachricht scheinbar verkünden: „Wir dachten uns, dass wir das hier, auf diesem Wege, wahrscheinlich am besten sagen können: Wir sind getrennt.“
Amira betont dann noch einmal, wie wichtig es ihr sei, dass sie und Olli ein Team bleiben, vor allem natürlich für die gemeinsamen zwei Söhne. Olli sagt nicht mehr viel, verrät aber, dass Amira es war, die sich getrennt hat: „Ich kann da jetzt gar nicht mehr dazu sagen. Ich will auch gar keine Glückskeks-Floskeln verbreiten oder pathetisch sagen, wir bleiben für immer verbunden. Ich wollte mich nicht trennen. Jetzt ist die Situation so, wie sie ist, und das muss man jetzt auch annehmen.“