Das Rätsel um den angeblichen Tod des ehemaligen US5-Sängers Mikel Johnson (37, auf Instagram auch Mykel geschrieben) scheint gelöst zu sein. Vor wenigen Tagen berichtete die Promi-Seite „Promiwood“ darüber, dass Mikel verstorben sein soll. Hintergründe, wie die Todesursache, waren noch nicht bekannt. Doch dann gab es Ungereimtheiten, die Zweifel an dem Tod des Boyband-Mitgliedes aufkommen ließen. Am heutigen Montag (5. Mai) ist klar: Mikel ist nicht tot, ihm geht es gut.
Mikel Johnson im Internet für tot erklärt
Anscheinend tauchte die Todesmeldung erstmals auf Mikels eigenem Instagram-Account auf. Ein angeblicher Manager bestätigte daraufhin den Tod von Mikel Johnson gegenüber „Promiwood“. Zeitgleich soll Mikel telefonisch nicht erreichbar gewesen sein und Nachrichten von Freunden erst nach knapp 24 Stunden beantwortet haben. Somit konnte die angebliche Todesmeldung nicht sofort überprüft und dementiert werden.
Doch am Samstag konnte Mikels ehemaliger US5-Kollege Jay Khan (43), der heute als Mitglied der Schlager-Boygroup „Team 5ünf“ und als Solo-Künstler unterwegs ist, endlich aufklären: „Leute, im Auftrag von Mikel soll ich euch sagen: Es geht ihm gut. Sein Handy wurde gehackt. Er lebt. Er ist nicht tot. Weitere Einzelheiten weiß ich nicht. Ich bin sehr glücklich, ich bin sehr dankbar“, sagt Jay in einem Video auf Instagram. Es seien die „schlimmsten 36 Stunden in langer Zeit“ gewesen, die er durchgemacht hat. „Das war die Hölle.“

US5-Sänger klärt über Hacker-Angriff auf
Nun meldete sich auch Mikel Johnson selbst auf Instagram zu Wort: „Mir geht es gut, ich bin nicht verstorben!“, schrieb er und setzte dahinter gleiche mehrere Ausrufezeichen. Weiterhin bestätigt er den Hacker-Angriff: „Ein sehr böser Mensch hat sich ans Werk gemacht und meinen Account genutzt, um euch allen einen Schrecken zu bereiten. Ich hatte keinen Zugang zu meinen Kontakten, da meine iCloud, WhatsApp, Instagram gehackt wurden, während ich komplett von der digitalen Social-Media-Welt eine Pause benötigt habe. Es tut mir von Herzen leid und (ich) danke euch allen von Herzen. Ich bin geschockt, wie viele Menschen sich Sorgen gemacht haben und Klarheit wollten.“
Auch die ehemaligen US5-Fans sind erleichtert, dass sich die Todesmeldung nicht bestätigt hat. ■