Was war da denn los? Wenige Tage, nachdem darüber berichtet wurde, dass Til Schweiger (60) mit einer Sepsis im Krankenhaus auf Mallorca liegt, spielte sich erneut vor dem Krankenhaus eine etwas verwirrende Szene ab.
Til Schweiger wird von Oliver Masucci ins Krankenhaus getragen
Til Schweiger wird von seinem Schauspielkollegen und Freund Oliver Masucci (55) auf der Schulter in die Klinik getragen. Währenddessen schreit Til immer wieder: „Ah, aua, aua!“, als hätte er große Schmerzen. Auf dem Weg verliert Schweiger noch seinen Schuh, Masucci kehrt um, hebt den Schuh vom Boden auf und es geht weiter. Diese Szene wurde in einem Video von RTL festgehalten.
Später verlässt Til Schweiger das Krankenhaus selbstständig, hat aber Gipsverbände an beiden Armen. Als ein Reporter den Schauspieler und Regisseur fragt, was passiert sei, antwortet er: „Gerade passiert ist gar nichts. Ich hab gedacht, ich hätte beide Arme gebrochen, aber es war nur der linke, der rechte ist nur angebrochen.“ Til Schweiger will eigentlich noch weitersprechen, da greift Oliver Masucci ein und zieht ihn von dem Kamerateam weg.

Erst die Sepsis, jetzt die gebrochenen Arme
Was hat diese Szene zu bedeuten? RTL stellt die Frage, ob das alles echt oder nur ein Schauspiel für die Paparazzi ist. Angesichts der Tatsache, dass Til Schweiger aber nun zwei verbundene Arme hat, kann man davon ausgehen, dass die Szenen nicht gespielt sind und Schweiger wirklich starke Schmerzen hatte.
Erst am vergangenen Freitag wurde bekannt, dass Til Schweiger wegen einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung im Krankenhaus ist. „Ich bekomme seit vierzehn Tagen Antibiotika im Krankenhaus, weil ich seit August eine Wunde am Bein habe. Ich hatte mir damals das Schienbein angeschlagen und da sind dann Keime reingekommen. Jetzt habe ich ein ‚offenes Bein‘, so nennt man das. Leider wurde es immer schlimmer“, sagte er der Bild. Inzwischen soll es ihm wieder besser gehen. Jetzt hat er zusätzlich auch noch die gebrochenen Arme. Wie es dazu kam, dass sich Schweiger die Arme brach, ist nicht bekannt. ■