Festgeklebt
Haare mit Sprühkleber fixiert: TikTokerin muss in Klinik behandelt werden
Die TikTokerin Tessica Brown wurde zur Sensation, weil sie ihre Haare mit Sprühkleber anstatt Haarspray frisierte. Nach einem Monat erlöste sie nun ein Beautydoc von ihren Qualen.

Nach einem Monat ist sie endlich ihre Sekundenkleber-Haare los. Tessica Brown flog aus Louisiana nach Los Angeles, wo ein Schönheitschirurg die Locken der vierfachen Mutter befreite. Das Unglaubliche: Anstatt abzuschrecken fand das Ungeschick von Brown einen Nachahmer. Ein Mann aus Los Angeles startete ein „Gorilla Glue Internet-Challenge“ – und landete mit angeklebten Plastikbecher um die Nase in der Notaufnahme.
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Der plastische Chirurg Dr. Michael Obeng hatte von Browns Schicksal gelesen und ihr den Eingriff kostenlos angeboten. TMZ verriet er: „Wir haben uns die chemische Zusammensetzung des Superklebers angeschaut und dann ein Lösungsmittel zusammenmischt.“ So konnte er bei dem vierstündigen Einsatz den hartnäckigen Kleber lösen. Brown fing an zu weinen, als sie sich hinterher zum ersten Mal wieder durch ihre Locken fahren konnte. Auf Instagram erklärte sie dann: „Ich wünschte, ich wäre gleich zu Dr. Obeng gekommen. Ich hätte mir niemals den Pferdeschwanz abschneiden sollen. Jetzt brauche ich Haar-Extensions.“
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In weniger als 10 Kilometer Luftlinie entfernt wurde Len Martin zur selben Zeit in der Notaufnahme behandelt. Dieser hatte beweisen wollen, dass Brown Superkleber-Behauptung nicht stimmte. Weshalb er die „Gorilla Glue Challenge“ auf Facebook ausrief und sich auf einem Video einen roten Plastikbecher, dessen Rand er zuvor mit Superkleber eingeschmiert hatte, über die Nase stülpte. Als er vergeblich versuchte, sich den Becher wieder abzuziehen, brach das Video ab. Knapp sechs Stunden später postete Martin dann ein Foto von sich aus dem Krankenhaus: „Ich habe echt geglaubt, dass die Tussi mit dem Gorilla Superkleber sich die Story ausgedacht hat. Doch es ist wahr. Ich weiß nicht, warum ich es versucht habe. Aber jetzt reden sie sogar gerade darüber, mir ein Stück Oberlippe abzuschneiden.“ Später schrieb er: „Sie konnten den Becher entfernen. Es war sehr schmerzhaft. Ich rate jedem davon ab!“