Der öffentliche Familienzoff zwischen Thorsten Legat (56) und Sohn Nico Legat (27) geht in die nächste Runde. Schon öfter trugen die beiden ihre Differenzen in der Öffentlichkeit aus, hielten sich dann nach der Teilnahme bei „Das große Promi-Büßen“ aber öffentlich zurück. Ob sich Vater und Sohn nach dem Skandal im TV wieder vertragen oder erneut zerstritten haben, war zunächst nicht klar. Jetzt schießt Thorsten erneut im Interview gegen seinen Sohn und haut dabei ein paar Infos über Nico raus, die dem 27-Jährigen sehr schaden könnten.
Thorsten Legat spricht über Drogenkonsum von Sohn Nico
Zuletzt sorgte Nico Legat für Schlagzeilen, weil er sich in die 15 Jahre ältere Reality-TV-Darstellerin Nina Kristin (42) verliebt hat. Eigentlich wollte RTL Thorsten Legat genau dazu befragen, doch dann nimmt das Gespräch eine unerwartete Wendung. Plötzlich spricht Thorsten davon, dass sein Sohn sich so sehr verändert habe: „Er lebt in seiner eigenen Blase“, sagt er und erzählt, dass Nico erneut öffentlich gegen ihn und seine Frau Alexandra ausgeteilt habe. „Das haben wir, meine Frau und ich, nicht verdient.“ Was genau er meint, ist nicht klar.
Dann deutet Thorsten Legat etwas Heftiges an: „Wenn man sein Hautbild sieht und seine Augen gesehen hat, wie glasig sie sind... Er lebt sein Leben, mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen.“ Nico soll außerdem „alles“ ausprobieren, sagt Thorsten. „Das sollte genügen, jetzt kann sich jeder sein Urteil bilden.“ Eigentlich will es der ehemalige Fußballspieler bei Andeutungen belassen, spricht dann aber doch das aus, was man sich bei seinen Hinweisen denken kann: „Er soll die Drogen sein lassen, die er nimmt.“
Videos würden den Drogenkonsum von Nico Legat beweisen, behauptet Thorsten: „Ich weiß es zu 1.000 Prozent. Ich habe es Schwarz auf Weiß.“ Er mache sich als Vater Sorgen um seinen Sohn.

Nico Legat wehrt sich gegen die Behauptungen seines Vaters
Nico kommentiert die Aussagen seines Vaters gegenüber RTL so: „Es ist mir wichtig zu betonen, dass mein Vater selbst Teil jener Umstände ist, die zu meiner Entscheidung geführt haben, das elterliche Zuhause zu verlassen. Öffentliche Vorwürfe gegen mich in dieser Form entbehren nicht nur der Fairness, sondern vernachlässigen auch die Verantwortung zur Selbstreflexion, die meiner Meinung nach insbesondere im familiären Kontext erforderlich wäre.“ Nun ist also auch klar, wie es nach „Das große Promi-Büßen“ für Vater und Sohn weiterging. Die beiden haben es offenbar nicht hinbekommen, ihren Streit beizulegen.
Den Drogenkonsum gibt Nico zwar zu, er dementiert aber, dass es so schlimm ist, wie Thorsten behauptet: „Ich bestreite nicht, dass ich persönliche Herausforderungen zu bewältigen hatte – dazu gehören auch Erfahrungen mit Drogen, die ich in einer schwierigen Lebensphase gemacht habe. Ich arbeite aktiv und eigenverantwortlich an meiner Stabilisierung und Weiterentwicklung. Es steht jedoch niemandem zu, mich in der Öffentlichkeit als ‚Junkie‘ oder auf andere diffamierende Weise zu bezeichnen.“ Von seinem Vater fordert Nico nun „mit Nachdruck ein Mindestmaß an Respekt und Zurückhaltung im Umgang mit meiner Person im öffentlichen Raum“. ■