Thorsten Legat (56) hat sich in den vergangenen Monaten nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Schon öfter wurde dem ehemaligen Fußballspieler Sexismus und Misogynie vorgeworfen, doch erst durch seine Teilnahme bei „Das große Promi-Büßen“ wurde den TV-Zuschauern das ganze Ausmaß bewusst. Jetzt teilt Thorsten Legat aber nicht nur gegen seine Promi-Kollegen aus, sondern scheinbar auch gegen seine Follower. Eine Userin soll der 56-Jährige jetzt sogar sogar beleidigt haben. Der Vorwurf: Bodyshaming.
Thorsten Legat beleidigt Userin auf Instagram
Die Zuschauer waren schockiert, als sie im Dezember 2024 Thorsten Legat und seinen Sohn Nico bei „Das große Promi-Büßen“ sahen. Dabei wurden nicht einmal die schlimmsten frauenfeindlichen Aussagen und Handlungen gezeigt. Wie Vanessa Mariposa im Interview mit Promi-Experte Ramon Wagner auspackte, machte Legat bei Mitkandidatin Anita Latifi Sexbewegungen, forderte, dass sich die Frauen weniger im Camp anziehen, erlaubte sich vollkommen unangebrachte Sprüche und gaffte, als die Frauen duschten.
Anhand von Thorsten Legats ignoranten Social-Media-Posts auf Instagram könnte man meinen, der Zweifachvater hat nicht verstanden, wofür und warum er aktuell so stark kritisiert wird. Das zeigt auch seine neueste Reaktion auf die Anmerkung einer Userin, die an Legat appellierte, endlich zu den Vorwürfen der letzten Monate Stellung zu nehmen. Thorsten Legat blockierte die Userin, schrieb ihr zuvor aber eine mehr als nur freche Nachricht im Privatchat: „Aber nur, wenn du 20 kg abnimmst.“ Dem KURIER zeigte die Userin diese Nachricht.

Nicht die erste Bodyshaming-Aktion
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Thorsten Legat abfällig über die Figur einer Frau äußert. Im Jubiläums-Dschungelcamp 2024 fragte er Giulia Siegel über Sarah Knappik: „Warum hat die so einen dicken Bauch?“
Den Kommentar über Sarah Knappik könnte man noch erklären oder entschuldigen, immerhin soll er sich zuvor mit Sarah über ihren mangelnden Abnehmerfolg unterhalten haben. Die Aussage gegenüber der Userin geht aber eindeutig zu weit und zeigt leider, wie geschmacklos Thorsten Legat bei berechtigter Kritik agiert. ■