Christina Dimitriou ist mit ihrem Freund Aleks Petrovic bei Temptation Island VIP dabei.
Christina Dimitriou ist mit ihrem Freund Aleks Petrovic bei Temptation Island VIP dabei. RTL

Es war der skurrile Auftakt einer der dramatischsten Szenen der aktuellen „Temptation Island VIP“-Staffel. Christina Dimitriou, die sich dem TV-Treuetest mit ihrem Freund Aleks Petrovic stellte, bekam in der Villa der vergebenen Frauen Bilder zu sehen, die nahelegten, dass ihr Freund gerade dabei ist, sich in die Berliner Verführerin Vanessa zu verlieben. Was in einem kleinen Zusammenbruch endete, begann mit einem mittleren Wutausbruch - und einer geistesgegenwärtigen Handlung.

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„Temptation Island VIP“: Darum leerte Christina ihre Flasche beim Wutausbruch noch aus

Christina Dimitriou ist bei „Temptation Island VIP“ schon häufiger ausgerastet. Mal schlug sie mit der flachen Hand gegen ihren Hocker, mal beleidigte sie die Verführerinnen und überhaupt alle Menschen, die ihr in die Quere kamen. Diesmal, als sie mit den enttäuschenden Szenen ihres Freundes konfrontiert wurde, sollte ihre Wut durch eine durchs Zimmer fliegende Trinkflasche aus Plastik ein wenig gelindert werden, doch die flog nicht einfach so.

Denn Christina leerte die Flasche, bevor sie sie quer durch den Raum in Richtung Fernseher warf, mit einer gekonnten Bewegung aus. Und auch wenn der Fokus der Szene klar auf der Enttäuschung von Christina saß, fragten sich im Anschluss viele „Temptation Island VIP“-Fans, warum die 30-Jährige die Flasche wohl ausgeleert hatte.

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Die gab nun im Gespräch mit dem Portal Promiflash die Antwort: „Egal, wie sauer ich bin und mit Gegenständen schmeiße – das heißt nicht, dass ich gleich alles zerstören will.“ Heißt: Christina war zwar voller Wut, aber grundsätzlich noch Herrin ihrer Sinne. Sie habe ja nicht den Fernseher kaputtmachen wollen. Doch den hatte sie ohnehin nicht getroffen, sondern stattdessen einen der männlichen Verführer. Der wird froh gewesen sein, dass die Flasche nicht mehr gefüllt war - und fand die Situation im Nachhinein auch gar nicht mehr so schlimm. 

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