Roland Riebeling bei der 16. Kinderlachen-Gala 2020  in Dortmund. 
Roland Riebeling bei der 16. Kinderlachen-Gala 2020  in Dortmund.  imago images/Future Image

„Tatort“-Schauspieler Roland Riebeling hat nach eigenen Worten eine Covid-Erkrankung mit schweren Symptomen überstanden. „Ich hatte die normale Atemnot und ein Stechen in der Brust. Aber dazu kamen extreme Konzentrationsschwächen und Wissenslücken. Das war wie Demenz“, sagte Riebeling der Bild-Zeitung.

Lesen Sie auch: „Knochenschmerzen“: Pietro Lombardi hat sich mit dem Coronavirus infiziert >>

Dem 43-Jährigen seien manchmal bestimmte Worte oder Adressen nicht mehr eingefallen. „Ich wusste nicht mal mehr, wo ich wohne. Dazu kam so eine wahnsinnige Abgeschlagenheit. So krank war ich wirklich noch nie.“ Dem Bericht zufolge erkrankte der Schauspieler Anfang Dezember an Covid-19. Im Kölner „Tatort“ war Riebeling am Sonntag wieder als Assistent Norbert Jütte zu sehen, der von einer Verdächtigen entführt und eingesperrt wird.