„Tatort“-Star über seine Covid-19-Erkrankung: „Ich wusste nicht mal mehr, wo ich wohne“
Der 43-Jährige war Anfang Dezember an Covid-19 erkankt.

„Tatort“-Schauspieler Roland Riebeling hat nach eigenen Worten eine Covid-Erkrankung mit schweren Symptomen überstanden. „Ich hatte die normale Atemnot und ein Stechen in der Brust. Aber dazu kamen extreme Konzentrationsschwächen und Wissenslücken. Das war wie Demenz“, sagte Riebeling der Bild-Zeitung.
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Dem 43-Jährigen seien manchmal bestimmte Worte oder Adressen nicht mehr eingefallen. „Ich wusste nicht mal mehr, wo ich wohne. Dazu kam so eine wahnsinnige Abgeschlagenheit. So krank war ich wirklich noch nie.“ Dem Bericht zufolge erkrankte der Schauspieler Anfang Dezember an Covid-19. Im Kölner „Tatort“ war Riebeling am Sonntag wieder als Assistent Norbert Jütte zu sehen, der von einer Verdächtigen entführt und eingesperrt wird.