„Schwiegertochter gesucht“-Star Ingo Peters hat seine Schlauchmagenoperation gut überstanden. Jetzt erzählt der TV-Darsteller Details zu seinem Zustand. In ein paar Wochen hat dann auch seine Frau Annika ihre OP.
„Schwiegertochter gesucht“-Star Ingo verrät Details zur OP
Gerade einmal zwei Tage musste Ingo im Krankenhaus bleiben, nachdem er seine Schlauchmagenoperation hinter sich hatte. „Die Blutwerte sind super und ich kann morgen gehen, da freue ich mich sehr drauf. Dann kann ich mich sehr erholen“, informierte Ingo seine Fans. Es folgte ein Video, in dem er einige Infos zu der Zeit nach der Operation preisgibt.
„Ich bin jetzt offiziell entlassen, ich fahre jetzt mit Annika zurück. Das Erste, was ich jetzt zu Hause mache, ist, mir eine Rindersuppe machen, ein Gläschen Rinderbrühe aufkochen, das hat Annika mir gestern geholt“, erzählt Ingo. „Heute Mittag gibt es Cremesuppe, die darf ich auf jeden Fall essen. Heute Abend gibt es auch was ganz Besonderes, was Leckeres. Da werde ich mir ein kleines Protein-Eis gönnen. Das haben wir auch abgeklärt, das darf ich essen. Leicht im Mund schmelzen lassen. Mein aktuelles Magenvolumen ist zwischen 80 und 100 Milliliter.“
Ingo möchte sich jetzt für die ersten eineinhalb Monate nach der Operation erst mal von Social Media zurückziehen, sagt er.
Ingos Frau Annika lässt sich auch operieren
Auch Ingos Frau Annika erzählt in einem Video, wie erleichtert sie ist, dass Ingo endlich wieder nach Hause kommt. „Ich freue mich total. Ich habe gestern schon ein paar Sachen eingekauft, die er essen darf und auch essen soll, und wir sind jetzt ganz gespannt, wo der Weg hinführt.“
Nach Ingo soll auch Annika nun einen Schlauchmagen bekommen, damit die Pfunde endlich purzeln. „Nächste Woche habe ich die Abgabe meiner Unterlagen für meine OP. Ich habe auch gestern schon mit der Sekretärin gesprochen. Mein Plan geht auf, dass ich in der Woche, wo der September in den Oktober wechselt, meine OP habe. Wann genau das ist, werde ich euch dann nächste Woche Mittwoch sagen können. Aber ich freue mich schon total.“ ■