Wie hält die 52-Jährige das bloß aus?

Schock für Kult-Star aus „Bauer sucht Frau“: Im Netz wird SIE als Hexe beschimpft!

Iris Abel änderte ihre Haarfarbe - einigen Fans gefällt das gar nicht.

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Uwe und Iris aus „Bauer sucht Frau“ sind noch immer unzertrennlich.
Uwe und Iris aus „Bauer sucht Frau“ sind noch immer unzertrennlich.Imago/Sven Simon

Es ist ein Foto, das unter den Fans von „Bauer sucht Frau“ für Furore sorgte! Vor ein paar Tagen zeigte sich Iris Abel, die sich in der siebten Staffel der kultigen Kuppel-Show in ihren Uwe verliebte, mit verändertem Look. Die 52-Jährige ist jetzt nicht mehr brünett, sondern weißblond – und das sorgt im Netz für fiese Reaktionen.

Weißblond ist eigentlich die Naturhaarfarbe von Iris Abel

Wie RTL berichtet, bekomme sie für den Look zwar viele Komplimente, aber auch Kommentare, die einfach nur gemein sind. Gefallen seien Sätze wie „Siehst aus wie eine Hexe“ oder „Gott, siehst du Scheiße aus“. Iris Abel sieht das entspannt. „Jeder kann seine Meinung äußern, das ist für mich völlig ok“, sagt sie im Interview.

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Die weißblonden Haare seien eigentlich ihre Naturhaarfarbe. „Die dunklen Haare vorher waren komplett gefärbt. Ich habe das jetzt aber rauswachsen lassen und meine Naturfarbe einfach leicht blondiert", verrät sie. Sie sei schon weiß, seit sie Mitte 40 war – das habe sie von ihrem Vater geerbt. Das Färben sei für sie recht unpraktisch gewesen. „Ich hatte nach ein paar Wochen aber immer einen gräulichen Ansatz und musste nachfärben. Das wollte ich nicht mehr, weil es mich genervt hat“, sagt Abel.

Auch sonst hat sich bei der einstigen Neu-Bäuerin einiges verändert. Corona macht ihr und ihrem Mann Uwe zu schaffen, denn das Hof-Café ist noch immer dicht. Deshalb hat Abel sich einen neuen Job gesucht.

Das Kult-Paar aus „Bauer sucht Frau“ ist noch immer glücklich

„Ich stehe jetzt auch wieder in Lohn und Brot. Ich arbeite seit dem 1.1. an einer Uni in Norddeutschland und habe dort eine Vollzeitstelle in der medizinischen Fakultät. Ich übernehme administrative Tätigkeiten wie die Raumplanung und verwalte Lehraufträge", sagt sie. „Als ich den Job bekommen habe, bin ich erstmal rum gesprungen vor Freude. In meinem Alter eine Vollzeitstelle im öffentlichen Dienst zu ergattern ist wie ein Sechser im Lotto.“

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Dafür stehe ihr Uwe jetzt dauernd in der Küche – die beiden haben die Rolle getauscht. Er sei zudem Bauern-Rentner, denn Ställe und Land seien verpachtet. Doch er habe den Spaß am Backen entdeckt. „Aber zwei in der Küche sind einer zu viel. Das gibt nur Mord und Totschlag. Allein deswegen ist es gut, dass ich jetzt wieder arbeiten gehe.“