Schock-Foto im Internet: DSDS-Kandidatin von Freund brutal misshandelt!
„Er begann mir ins Gesicht zu schlagen, mich vom Balkon zu stoßen, Treppen runterzutreten und mich mit Gegenständen anzugreifen.“

Im vergangenen Jahr war Leoni freiwillig bei DSDS ausgestiegen. Offiziell hatte sich die 22-jährige Kosmetikerin aus Pinneberg bei Hamburg nicht mit den anderen Kandidaten verstanden. Jetzt erfahren wir, dass hinter ihrem plötzlichen Abgang möglicherweise etwas ganz anderes steckte.
In einem Interview hatte Leonie bereits angedeutet, dass sie ihr „Ex-Freund aufs Übelste gestresst hat“. Auf Instagram teilte die selbst ernannte Barbie nun ein brutales Schock-Selfie: Dort ist sie tränenüberströmt, mit blutig zerkratztem Hals und mit geschwollenem Gesicht zu sehen. Zu dem Foto beschreibt sie, wie sie von ihrem gewalttätigen Ex-Partner misshandelt wurde.
22-Jährige schockiert mit Prügel-Bild
„Häusliche Gewalt sollte kein Tabuthema sein“, schreibt Leoni in ihrem Instagram-Post an ihre 20.000 Follower. Drei Jahre läge es zurück, dass sie „wöchentlich zum Opfer eines gewalttätigen Lebenspartners“ geworden sei.
„Dieser Mensch war zu Anfang ein lustiger, offener und kein gewalttätiger Mensch“, schreibt sie weiter. Erst nach Monaten hätte der Mann sein wahres Gesicht gezeigt und angefangen, sie „zusammenzutreten und mir ins Gesicht zu schlagen, mich vom Balkon zu stoßen, Treppen runterzutreten und mich mit Gegenständen anzugreifen.“ Unfassbar!
Wieso blieb Leonie so lange bei ihm?
Ihr Selbstwertgefühl sei so zerstört gewesen, dass sie immer wieder „seinen Entschuldigungen glauben geschenkt und seine Nähe weiter geduldet habe! Ich konnte mich ebenfalls niemanden öffnen zu der Zeit, da mir diese Situationen recht unangenehm waren, da ich innerlich schon wusste, dass es nicht normal wäre aber ich habe es einfach alles verdrängt.“
„Die meisten werden sich denken: Wieso ist sie denn so dumm und bleibt bei ihm?“, heißt es bei Instagram weiter. „ Die Antwort ist: Ich war selbst emotional zu schwach um mich zu lösen.“
Heute sei sie froh, den Absprung geschafft zu haben. Sie sei damals in eine andere Stadt gezogen und hätte ihren aktuellen Lebenspartner kennengelernt, der ihr sehr geholfen habe.
„Trotz allem muss nicht jeder so viel Glück haben wie ich in der Situation und sich vielleicht schon früher Hilfe suchen oder sich jemandem anvertrauen und nur den Mut haben loszulassen, um diese Taten schnellstmöglich zu beenden“, schreibt sie am Ende ihres eindringlichen Postings, das sie mit einem einzigen Hashtag versehen hat: #häuslicheGewalt.