Schlager-Legende Heino völlig geschockt: Die Flut zerstörte seine Heimat! DAVOR hat der Sänger jetzt Angst
In einem Video erzählt der 82-Jährige, ob sein Wohnhaus betroffen ist – und was er nun hofft.

Aus vielen Gebieten in NRW und Rheinland-Pfalz gehen derzeit dramatische Bilder durch Deutschland – zerstörte Landstriche, mit Schlamm verkrustete Häuser, Straßen, Grünflächen. Die Horror-Flut zerstörte vieles – und wütete auch im beschaulichen Bad Münstereifel! Die Altstadt des Ortes in NRW wurde völlig verwüstet – hier wird bereits aufgeräumt, Menschen arbeiten fassungslos zwischen den Trümmern. Bad Münstereifel ist auch die Heimat von Schlager-Legende Heino (82) – er macht sich nun große Sorgen.
In einem Video, das im Netz kursiert, äußert sich der Schlagerstar („Schwarzbraun ist die Haselnuß“) nun zur Flutkatastrophe. Er wohnt seit über 40 Jahren in Bad Münstereifel, lebt derzeit aber mit seiner Hannelore in Kitzbühel, weil sein Haus in dem Städtchen in NRW saniert wird, berichtet „RTL“. Als er die Bilder von den Auswirkungen der Flut sah, sei er entsetzt gewesen. „Ich bin sehr traurig und muss sagen: Solche Bilder kenne ich noch als Kind, da ich mal den Krieg miterlebt habe“, sagt Heino. „Es macht mich unheimlich traurig – und viele Existenzen werden sehr wahrscheinlich wieder draufgehen.“
Heino rief sofort zuhause an, informierte sich über die Katastrophe
Er habe zu Hause angerufen, sich bei Freunden informiert. „Die haben mir die Bilder, die ich gesehen habe, bestätigt“, erzählt der Schlager-Star. Vor den Menschen, die sich dort momentan gegenseitig helfen, könne man nur jede Hochachtung haben. Momentan hoffe er nur, dass die Steinbachtalsperre nicht nachgibt. Heino: „Wenn die noch zusammenbricht, wird die Katastrophe meiner Ansicht nach noch viel größer.“
Sein eigenes Wohnhaus sei aber verschont geblieben. „Ich habe Freunde, die den Schlüssel haben zu meiner Wohnung und da ist alles so ,wie ich es kenne, weil wir auch hoch liegen“, sagt er. Doch die Innenstadt, viele Geschäfte, viele Häuser seien zerstört. Er könne nur hoffen, dass alles schnell ein Ende findet, die Aufräumarbeiten laufen. „Und dass bald wieder die gute Stimmung nach Bad Münstereifel kommt.“