Über 30 Jahre ist es her, dass Saskia Valencia (60) ihren großen Durchbruch als Schauspielerin bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) feierte. Drei Jahre lang spielte sie dort die Rolle der Saskia Rother, ehe sie bei vielen anderen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war und schließlich von 2003 bis 2008 bei der beliebten Serie „Unser Charly“ landete. Auch als Synchronsprecherin und Moderatorin ist Saskia tätig. Jetzt wagt die 60-Jährige den Sprung ins Dating-TV. Bei „Promi First Dates – Ein Tisch für zwei“ (schon jetzt auf RTL+ und am 17. Februar um 20:15 Uhr auf VOX) sucht Saskia Valencia nach einem neuen Partner.
Saskia Valenvia will vor allem einen intelligenten Partner
All zu viel ist nicht aus Saskia Valencias Liebesleben bekannt: Von 1987 bis 1999 war sie mit dem kolumbianischen Bauingenieur Nicolás Valencia verheiratet, die beiden haben zwei gemeinsame Kinder. Es folgte eine zehnjährige Beziehung mit dem Schauspieler Helmut Zierl, anschließend war sie mit ihrem „Rote Rosen“-Kollegen Thorsten Nindel liiert. Nach der Trennung im Jahr 2016 galt Saskia offiziell als Single, in Interview gab sie sogar an, gar keinen neuen Mann an ihrer Seite haben zu wollen. Diese Meinung hat sie aber anscheinend geändert.
Sich selbst beschreibt Saskia Valencia als „selbstbewusst, intelligent, vielleicht noch ein bisschen attraktiv“. Ihr neuer Partner sollte vor allem intelligent sein, aber auch witzig und groß sein, die Natur lieben und Kinder mögen. Schließlich trifft sie auf Thomas, er ist 54 Jahre alt und IT-Referent. Thomas legt vor allem Wert auf Humor, auch seine neue Partnerin sollte das Leben wie er nicht so ernst nehmen.
Ein zweites Date mit Thomas bei „Promi First Dates“?
Obwohl Thomas Saskia etwas Selbstgebasteltes als Geschenk mitbringt und auch sonst einen guten Eindruck auf die Schauspielerin macht, ist sie nicht begeistert. Sie habe bereits „im ersten Moment gemerkt, das ist nicht mein Typ.“ Wünschen würde sie sich einen „größeren und kräftigeren Mann“, trotzdem will sie Thomas eine Chance geben. Thomas ist hingegen von Saskia zumindest optisch schon mal angetan, erkennen tut er sie aber nicht.
Als Thomas Saskia Komplimente über ihre positive Ausstrahlung und ihre Schönheit macht, reagiert sie im Interview etwas zu selbstbewusst: „Natürlich freut sich jede Frau über Komplimente, aber ja, … ich weiß das halt auch.“ Als Saskia dann von ihrer Schauspielkarriere erzählt, ist Thomas noch mehr beeindruckt. Ob er mit Saskias Beruf umgehen könnte, weil sie viel unterwegs ist, ist die andere Frage. Doch diese wird sich gar nicht erst stellen, denn Saskia wirkt deutlich distanziert. Sie sei keine Frau, die abends auf den Mann wartet und das Essen zubereitet, stellt sie klar. Für Thomas ist das okay, er ist trotzdem hin und weg von seinem Date.
Obwohl sich auch Saskia wohlgefühlt hat, Thomas erhält am Ende einen Korb von ihr – keine Überraschung: „Tut mir wirklich ein bisschen weh, entschuldige bitte, aber ich glaube, dass das vielleicht doch nicht so gefunkt hat. Ich glaube, du könntest ein super netter Freund von mir sein, aber ich weiß nicht, ob ich mir auch eine richtige Beziehung mit dir vorstellen könnte.“ ■