Seit wenigen Wochen liegt die Welt von Samira Yavuz (31) in Scherben. Eigentlich wollten sie und ihr Mann Serkan (31) in diesem Jahr ihre große Hochzeit feiern, doch dazu wird es nicht kommen. Von einem auf den anderen Moment trennten sich die beiden, die Fans waren schockiert. Jetzt packt Samira darüber aus, wann genau es bei ihr und Serkan gekracht hat.
Samira Yavuz erzählt von dem großen Knall am 31. Januar
Bereits in der ersten Folge erzählte Samira in ihrem Podcast „Bad Ass statt Sad Ass“ die Gründe für die Trennung. Das Ehe-Aus habe mit vielen Vertrauensbrüchen zu tun, sagte sie damals. Ins Detail gehen wollte sie zwar nicht, denn es gehe um mehrere Sachen, doch dann gab sie das zu, was viele vermutet haben: Serkan hat sie betrogen: „Das ist mir auch passiert, das kann man auf jeden Fall so stehen lassen.“ Serkan und Samira haben viel gestritten, auch wegen Nichtigkeiten, dann hat Serkan irgendwann gestanden, Samira betrogen zu haben.
In der neuesten Podcast-Folge verrät Samira nun, dass die Trennung nur einen Tag vor der Brautkleidprobe erfolgte: „Als dieser ganz große Knall war, am 31. Januar, ich erinnere mich, als wäre es gestern, ich hätte am nächsten Tag meine Brautkleidanprobe gehabt, da ist auf einmal meine Welt mit diesem Tag komplett gepippt. Da konnte ich mich auch nicht entziehen. Da ist das alles so auf den Tisch gekommen, was war, und da wurde sich getrennt. Es war mit einem lauten Knall. Es war nichts, womit ich gerechnet habe, es war nichts, was ich mir gewünscht habe. Das kam einfach.“

Samira liebt Serkan noch immer
Direkt nach dem Liebes-Aus zog sich Samira aus der Öffentlichkeit zurück, ehe sie sich wieder bei ihren Fans meldete. „Ich habe so gelitten, nicht nur an diesem Tag, sondern auch in der Woche, in der ich offline war. Das hat einfach Hölle wehgetan. Es tut jetzt immer noch weh, nur habe ich mit der Zeit versucht, es nicht so an mich ranzulassen.“ Es gehe vor allem darum, die gemeinsamen zwei Kinder zu schützen.
Noch wohnt Samira aber tatsächlich mit Serkan zusammen, eine sehr unangenehme Situation. Er schläft auf der Couch, erzählt sie. Mal hasst sie ihn mehr, mal weniger, aber: „Der größte Schlag ins Gesicht ist wirklich der, dass ich diesen Menschen ja wirklich liebe. Und das hört auch nicht auf. Der hat mich brutal verletzt, der hat mir richtig wehgetan, ich habe mir Fragen im Allgemeinen über die Beziehung gestellt, aber die Liebe hört halt nicht auf.“ Im April will Samira dann mit den Töchtern in eine eigene Wohnung ziehen. ■