Emmy Russ (25) verliert im Regenwald die Nerven und weint bitterlich, als ihr die Situation bewusst wird. Die Reality-TV-Zicke ist Kandidatin bei „Reality Queens – Auf High Heels durch den Dschungel“ und bereut ihre Teilnahme bereits in Folge eins. Dort erklärt sie, dass sie sowohl die Natur als auch andere Menschen hasst und nur wegen des Geldes an der Show teilnimmt. Die Kandidatinnen bekommen nicht nur ihre Gage, die Siegerin kann außerdem eine Gewinnsumme von 50.000 Euro abstauben.
Emmy Russ verliert vor der ersten Nacht die Nerven
Der Grund für Emmys große Verzweiflung in Folge eins ist vor allem die Schlafsituation. Weil die 25-Jährige nämlich zusammen mit ihren Teamkolleginnen Patricia Blanco (57), Carina Spack (28), Theresia Fischer (32), Sandra Sicora (32) und Claudia Haas (32) das Spiel verliert, muss sie im Loser-Camp übernachten. Das bedeutet, dass die Mädels mitten im Regenwald nur in einer Hängematte schlafen sollen, die sie auch noch selbst aufhängen sollen und ohne sanitäre Anlagen in der Nähe.
„Mir wäre das egal, in so einem Loser-Camp zu schlafen, aber dass das so ist ... So hier. Wo soll ich duschen? Ich will duschen“, sagt sie entmutigt. „Ich hab noch nie draußen geschlafen, erst recht nicht, wenn es geregnet hat, mit Tausend Viechern im Wald, es ist dreckig, es gibt keine Dusche, es gibt kein Klo. Es ist abartig.“

Tränen bei „Reality Queens – Auf High Heels durch den Dschungel“
Das andere Team, bestehend aus Daniela Büchner (46) und ihre Tochter Joelina Karabas (24), Jasmin Herren (45), Marlisa Rudzio (34) und Ricarda Raatz (31), darf wiederum im Luxus-Camp übernachten.
Dann kommen Emmy die Tränen. „Ich kann doch hier nicht schlafen!“, schluchzt sie. Sandra und Theresia versuchen, sie zu trösten, doch Emmy ist weiterhin aufgelöst: „Mir ist es egal, wie meine Team-Kollegen versuchen, mich aufzumuntern oder wie positiv sie das Ganze sehen. Mir gefällt das nicht, ich finde das absolut schlimm und da können die mir sagen, was sie wollen, ich kann es nicht akzeptieren.“
Wie die erste Nacht war, sehen wir nächste Woche in Folge zwei. ■