Kim Virginia (28) bringt in Folge drei von „Prominent getrennt“ (RTL+) alle gegen sich auf und verliert das Spiel, das sie spielt, am Ende.
Kim Virginia flippt bei „Prominent getrennt“ aus
Dass die Reality-TV-Darstellerin eine schwierige Art hat, ist bekannt. Und diese Rolle will Kim in jedem Format ausfüllen. Doch schließlich eskaliert es.
Als die getrennten Paare Fragen beantworten sollen, kocht die Stimmung hoch. Vor allem deswegen, weil Kim einfach nicht still ist und immer wieder dazwischen reden muss. Alle sind genervt und sagen ihr das auch. Doch Kim beendet ihre Vorstellung nicht und steigert sich schließlich in einen Streit mit ihrem Ex-Freund Emanuell Weißenberger (31) rein. Immer wieder sagt sie ihm, dass er nichts geleistet hat und dass er „ein Stück Dreck“ sei. Schließlich geht Max Bornmann (25) dazwischen und will Kim von Emanuell, der nur auf der Couch sitzt, wegziehen. Dabei drängt er sie mit seinen Händen zur Seite, was sich Kim nicht gefallen lassen will. „Pack mich nicht an!“, sagt sie mehrmals und gibt Max dann eine Ohrfeige.
Das Ende von Kim Virginia und ihrem Ex Emanuell Weißenberger
Die anderen Kandidaten sind schockiert und fordern sofort eine Konsequenz für Kim Virginia. „Das geht nicht, man schlägt keine Person!“, sagt Nico Legat (26).
Max fragt bei Kim Virginia nach: „Willst du dich jetzt entschuldigen oder nicht?“ Doch Kim sieht das überhaupt nicht ein: „Denkst du, ich entschuldige mich bei dir, wenn du mich anpackst?“ Schließlich gehen alle auseinander und ins Bett.
Doch am nächsten Morgen folgt die Konsequenz. Kim Virginia muss die Villa von „Prominent getrennt“ verlassen. Doch nicht nur das, auch ihr Ex-Partner Emanuell muss natürlich gehen, denn die Sendung kann man nur als Ex-Paar bestreiten. „Körperliche Gewalt hat bei ‚Prominent getrennt‘ keinen Platz. Daher müssen Kim Virginia und Emanuell die Villa verlassen“, heißt es in einem eingeblendeten Statement.
Kim sieht bis zuletzt nicht ein, dass sie gehen muss, am Ende bleibt sie aber immerhin ruhig und nimmt Abschied. Die anderen Kandidaten sind erleichtert. ■