Kim Virginia (28) versucht, ihr Image wieder geradezurücken und begeht für diesen Versuch Vertragsbruch mit RTL.
Das „Prominent getrennt“-Drama setzt sich fort
Das Drama um die Ohrfeige bei „Prominent getrennt“ (RTL+) setzt sich fort. Kim wurde aus dem Format geworfen, nachdem sie ihrem Mitkandidaten Max Bornmann (25) ins Gesicht schlug. Doch damit ist das Theater der Dschungelcamp-Zicke noch nicht beendet. Ihr Ex-Freund Emanuell Weißenberger (31), mit dem sie bei „Prominent getrennt“ war und der die Show ebenfalls verlassen musste, erhebt nun schwere Vorwürfe.
Er behauptet, dass brisante Szenen im TV nicht ausgestrahlt wurden. „Warum wurde hier so viel nicht gezeigt? Wie zum Beispiel der Glaswurf von ihr, wo ich geblutet habe und eine Wunde davon getragen habe?“, schrieb er auf Instagram. Nun verteidigt sich Kim.
Kim Virginia platzt auf Instagram der Kragen
„Die Person erzählt, dass ich an dem besagten Abend Gläser auf ihn drauf geschmissen hätte und er geblutet hat und schwer verletzt war und man mich deswegen auch zurückhalten musste. Ich erzähle euch jetzt mal, wie das wirklich abgelaufen ist. Ist zwar Vertragsbruch, aber ich lasse natürlich nicht solche krassen Unwahrheiten über mich erzählen“, sagt sie. „Es war so: Diese Person hat mal wieder mega Scheiße bei mir gebaut. Schatz, sei froh, dass du so gut gezeigt wurdest.“
Dass Kim dann angeblich ein Glas geworfen hat, sei aus einer Spaßsituation passiert. Emanuell habe sich bei ihr entschuldigen wollen und ihr direkt angeboten, Wein über ihn zu schütten. Das Angebot soll sie angenommen haben. „Es war wie eine Essensschlacht, nur mit Getränken. Wir haben beide gelacht und es war wirklich eine witzige Situation.“ Emanuell soll dann zuerst ein Glas geworfen haben, sie hat zurückgeworfen, wodurch er verletzt wurde. „Nicht mal er, ich habe entdeckt, dass er einen kleinen Schlitz am Bein hat. Wie so ein Riss von einem Blatt Papier.“
Die Szene sei nicht gezeigt worden, weil es nicht ernst gemeint war, sondern ein lustiger Moment. Emanuell wolle nun auf ihre Kosten Klicks machen. „Herzlichen Glückwunsch, du hast jetzt endlich erreicht, was du wolltest. Du wolltest ja seit Jahren die 10.000 Follower knacken.“

Kim und Emanuell begingen offenbar Vertragsbruch
Emanuell äußerte sich bereits und hielt dagegen: „Jetzt hast du wieder alles so hingeschoben, wie du es gern hättest. Du musst einfach mal dazu stehen, was du für einen Mist baust. Glaubst du wirklich, dass ich darum bettele, dass du mich abwerfen darfst?“
Ob es nun Probleme für Kim und auch für Emanuell gibt, weil beide Vertragsbruch begingen, indem sie Inhalte aus der Sendung preisgaben, ist nicht bekannt. ■