Polizei wollte Will Smith nach Oscar-Ohrfeige direkt festnehmen – Chris Rock verhinderte das!
Die Beamten standen bereits hinter der Bühne, doch Chris Rock verhinderte die Festnahme des Film-Stars.

Ausgerechnet Chris Rock hat es Will Smith zu verdanken, dass er nicht in Handschellen aus dem Dolby Theatre abgeführt wurde – anstatt sich mit seinem Oscar bei den Afterpartys zu vergnügen. Der Academy-Awards-Produzent Will Packer enthüllte jetzt in der TV-Show „Good Morning America“, dass die Cops schon bereitstanden, um Smith zu verhaften.
Polizisten wollten Will Smith direkt festnehmen
Packer hatte Minuten nach der Ohrfeige und nach Smiths Weigerung, den Saal zu verlassen, sich hinter der Bühne mit Beamten des Los Angeles Police Department getroffen: „Die haben mir gesagt, dass sie Will sofort festnehmen würden, wenn Chris eine Anzeige gegen ihn erhebt. Sie haben gesagt: ‚Es liegt für uns ein klarer Tatbestand des tätlichen Angriffs vor.‘“
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Doch Rock wollte von der ganzen Sache nichts hören und spielte den handgreiflichen Zwischenfall vor den Cops runter. So sehr, dass Packer sich einmischte: „Chris hat alles, was die Beamten als Optionen aufzählten, von vornherein abgelehnt. Er sagt immer nur: ‚Ich bin o. k.‘ Ich habe ihm sogar sagen müssen: ‚Rock, höre ihnen doch wenigstens erst einmal zu.‘“ Was der Komiker dann tat. Als die Beamten ihn dann fragten, „Sollen wir etwas in der Sache unternehmen?“, lautete dessen Antwort kurz und bündig „Nein!“
Oscar-Produzent Packer musste auch viel Kritik einstecken
Packer hatte nach den Oscars selbst viel Kritik einstecken müssen. Denn er hatte hinterher getweetet: „Alter …ich habe doch gesagt, dass die Oscars nicht langweilig sein würden!“ Doch dafür bekam er einen Shitstorm ab. Darunter waren Kommentare wie: „Wie kannst du dich über eine Gewaltaktion lustig machen und das Ganze normalisieren?“
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Daraufhin ruderte Packer zurück: „Wir Schwarzen benutzen Lachen, um zu zeigen, dass wir uns nicht unterkriegen zu lassen. Insbesondere, wenn wir mit schmerzlichen Dingen umgehen müssen. Und ich muss ehrlich sagen, dass das Ganze ein sehr schmerzlicher Moment für mich persönlich war!“