Schock-Video auf Instagram! Bei einem vermeintlichen Sex-Date mit Rapper Finch (33) stellt DSDS-Jurorin Katja Krasavice (27) eine Aufnahme ins Netz, die viele Fans schockierte. Darauf machte es den Eindruck, als ob ihr Gast in ihr Waschbecken pinkeln würde! Was ist wirklich dran?
Finch
Es soll ein Sex-Date gewesen sein: Katja Krasavice und Rapper Finch hatten darum gewettet, wer die meisten Streaming-Verkäufe mit ihrer Musik machte, Finch gewann. Sein vorher vereinbarter Preis? Eine heiße Nacht mit Katja. Die Fans drehten durch, als Finch die Fans virtuell mitnahm, tatsächlich bei Katja aufkreuzte und sie in einem roten Minikleid die Tür öffnete. Später ließen sie sich sogar gemeinsam in den Laken ablichten – aber nicht ehe Katja Finch in fragwürdiger Pose erwischte.

Kataj
Rapper Finch steht mit dem Rücken zur Kamera im Bad, es sieht so aus, als würde er sich gerade im Waschbecken erleichtern! Katja Krasavice filmt das Ganze, stellt es schockiert ins Netz. Fans diskutierten eifrig darüber, denn schon vorher hatte Finch öffentlich zugegeben, jahrelang in Waschbecken gepinkelt zu haben.
Gegenüber der „Bild“-Zeitung räumte der Rapper jetzt mit dem Ekel-Verdacht auf: „Natürlich habe ich da nicht reingepinkelt. Ich bin ja ein höflicher Gast. Ich habe mich nur sauber gemacht.“ Erleichterung für Katja Krasavice! Aber vielleicht nicht für seine eigenen Hausgäste: „Was ich aber nicht verneinen kann ist, dass ich ein Waschbeckenpinkler bin. Als 1,98 Meter großer Mann ist es am angenehmsten...“, gesteht Finch.
Finch
Letzten Endes war die Geschichte dann wohl doch nicht so sensationell, wie es erst den Anschein hatte, denn es kam heraus: Beide wollten so nur ihre gemeinsame Single „One Night Stand“ ankündigen, die am 9. Februar erscheinen soll. Und vielleicht hätte das Waschbeckenpinkeln Katja auch nicht so viel ausgemacht. Auf neuesten Instagram-Fotos zeigt sie sich, wie sie sich auf einem Doppelwaschtisch aus Marmor räkelt, der so gar nicht aussieht, wie der Ort von Finchs Vergehen. Sie hat also wohl vermutlich zwei Bäder. ■