Jetzt soll wirklich alles vorbei sein zwischen Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28). Nach dem folgenschweren Streit, der mit einem Krankenhausaufenthalt und einer Anzeige wegen häuslicher Gewalt endete, soll Laura laut der Bild-Zeitung jetzt endgültig die Reißleine gezogen und sich von Pietro getrennt haben.
Pietro Lombardi und Laura wohl getrennt
Seit wann genau Pietro und Laura getrennt sein sollen, ist nicht bekannt. Fest steht, beide löschten schon vor einigen Tagen ihre Pärchenbilder auf Instagram. Außerdem darf sich Pietro wegen der Anzeige weder seiner Verlobten nähern, noch seine Villa in Köln betreten. Vor wenigen Tagen dann die nächste erschreckende Nachricht: Laut RTL kam es zu einem erneuten Einsatzwagen vor Pietros Haus. Ob der mit Pietro oder einem möglichen Verstoß seines Kontaktverbots zusammenhängt, ist nicht klar.
Die Bild will nun erfahren haben, dass Laura die Beziehung beendet hat – zum siebten Mal. Zuvor wurde bekannt, dass sie sich in der Vergangenheit schon sechsmal von Pietro trennte, aber sich immer wieder mit ihm versöhnte. Doch dieses Mal könnte es nach diesen heftigen Ereignissen die letzte Trennung sein. Immerhin sind auch die gemeinsamen Söhne involviert.

Laura Maria Rypas Eltern rieten ihr zur Trennung
Auch Lauras Eltern sollen ihrer Tochter zu dem Schritt geraten haben, sich zu trennen. Zu ihrem Vater und ihrer Mutter soll Laura ein sehr gutes Verhältnis haben, ihre Eltern helfen ihr nicht nur mit den zwei Kindern, sondern unterstützen sie auch emotional. Vor allem in der aktuellen Zeit müssen ihre Eltern Laura wohl eine besonders große Stütze sein.
Pietro und Laura meldeten sich bisher noch nicht persönlich zu Wort. Direkt nach dem Zoff veröffentlichten sie lediglich folgendes Statement: „Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird. Wir verstehen, dass viele Fragen haben. Wir bitten die Medienvertreter, von weiteren Anfragen Abstand zu halten.“ ■