Schockierende Geständnisse

Panikattacken, depressive Phasen: So schlimm steht es um die Psyche von Hollywood-Beauty Megan Fox

Sie gilt als Sexsymbol und eine der schönsten Frauen der Welt. Und doch hat Fox einen Feind – sich selbst. 

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US-Schauspielerin Megan Fox bei den MTV Video Music Awards in New York im September dieses Jahres. 
US-Schauspielerin Megan Fox bei den MTV Video Music Awards in New York im September dieses Jahres. AFP/Angela Weiss

Sie gilt als Sexsymbol und eine der schönsten Frauen der Welt. Unglaublich, aber wahr: Megan Fox leidet an Selbstzweifel, wenn es um ihren Körper geht. Die 35-Jährige enthüllt in GQ Style: „Ich leide unter Dysmorphophobie und habe so viele tiefe Unsicherheiten.“ Sie weiß, dass viele dieses Statement wenig glaubhaft finden werden. Die Schauspielerin ist sich aber sicher, mit ihren Gefühlen von Selbstzweifel nicht allein zu sein: „Oft sieht man jemanden, von dem man denkt ‚Diese Person ist wunderschön. Ihr Leben muss so einfach sein.‘ Nur, dass sie oft so nicht über sich selbst denken“.

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Megan Fox leidet unter Dysmorphophobie

Bei Dysmorphophobie handelt es sich um eine psychische Störung, bei der eine Person zwanghaft von angeblichen äußeren Makeln besessen ist. Das Resultat sind Panikattacken und depressive Phasen, die es schwer machen, im Alltag um andere Menschen herum zu sein. Wie genau sie durch das Leiden beeinträchtigt wird, verriet Fox nicht. Sie hatte aber bereits in der Vergangenheit offen über mentale Probleme gesprochen. So hatte sie verraten, dass sie 2009 fast psychisch daran zerbrochen war, dass sie ständig in Filmen und von den Medien sexualisiert wurde: „Egal ob im Film oder im Privatleben, es erging mir jeden Tag so. Mit jedem Projekt und mit jedem Produzenten.“

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Freund Machine Gun Kelly: Liebe auf den ersten Blick

Fox verriet auch zum ersten Mal, dass es bei ihrem neuen Freund Machine Gun Kelly Liebe auf den ersten Blick war. Die beiden hatten sich im März 2020 am Set ihres gemeinsamen Films „Midnight in the Switchgrass“ kennengelernt: „Als ich ihm das erste Mal in die Augen geschaut habe, überkam mich die Gewissheit: ‚Ich kenne dich! Ich habe dich schon so oft und in so vielen verschiedenen Formen, in so vielen verschiedenen Leben gekannt.‘ Und ich dachte in dieser Sekunde ‚Oh Gott, du bist mein Seelengefährte.‘“