Oliver Pochers Frau Amira: Schock-Beichte – vor ihren Augen wurde ein Mensch niedergestochen!
Als sie gerade 13 Jahre alt war, wurde Amira Zeugin eines Verbrechens.

Sie sind immer für einen Spaß zu haben, erzählen in ihrem Podcast „Die Pochers hier“ freimütig aus ihrem Leben – doch manchmal werden auch Komiker Oliver Pocher und seine Frau Amira ganz ernst. SIE packte jetzt in einer Podcast-Episode ein unglaubliches Erlebnis aus, das ihre Fans schockiert – und an das sie sich bis heute erinnert. Als sie gerade 13 Jahre alt war, wurde Amira Zeugin eines Verbrechens – und musste mit ansehen, wie in ihrer Nähe jemand niedergestochen wurde.
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An einer Bushaltestelle passierte Amira Pocher das Unvorstellbare
Sie habe damals an einer Bushaltestelle gestanden, erzählte sie jetzt im Podcast „Die Pochers hier“. Amira Pocher: „Ich hatte meine Mappe zum Malen unter den Arm geklemmt und vor meinen Augen wurde jemand niedergestochen.“ Ein Mann habe einen anderen gejagt und beim Laufen immer wieder auf ihn eingestochen. „Ich habe genau dazwischengestanden und war mit Blut bespritzt.“
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Szenen wie aus einem Horrorfilm. Etwas später sei das Opfer zusammengebrochen. Und dann? „Meine Mama hat mir verboten, bei der Polizei auszusagen, weil sie Angst hatte, dass er sich bei mir rächen will“, gesteht Amira Pocher. Dennoch kamen die Ermittler ein paar Tage später vorbei – aus gutem Grund.
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Amira Pocher: Die Schock-Bilder wird sie nie vergessen
Denn das Opfer litt unter einer Krankheit – und nun musste ausgeschlossen werden, dass sich Amira angesteckt hat. Die Ermittler hätten zu ihrer Mutter gesagt: „Wir müssen Ihre Tochter untersuchen, weil das Opfer, das da niedergestochen worden ist, Hepatitis C hatte“. Drei Monate lang musste sich Amira regelmäßig Tests unterziehen.
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17 Jahre sei der Vorfall inzwischen her – und schon lange habe sie das Erlebte überwunden. Aber: Die Bilder hätten sich für immer in ihr Gedächtnis eingebrannt. Das Schlimmste für sie in der damaligen Zeit: Während das Risiko bestand, dass sie sich mit Hepatitis C angesteckt haben könnte, durfte sie ihren damals neu geborenen Bruder nicht in den Arm nehmen. „Das hat mir so weh getan“, sagt sie.