Oliver Pocher (46) legt wieder los und schießt mit eine neuen verbalen Entgleisung über seine Ex Amira Aly (32) übers Ziel hinaus. Seit der Trennung zog Olli immer wieder öffentlich über Amira her – ob auf der Bühne, in seinem Podcast oder in Interviews. In einer TV-Show geht der Comedian aber jetzt eindeutig zu weit.
Oliver Pocher polarisiert auch in der Schweiz
Es ist Olli Pocher deutlich anzumerken, dass er als Gast bei „Late Night Switzerland“ eigentlich keine große Lust auf die kritischen Fragen des Moderators Stefan Büsser hat. Er bleibt zwar professionell und antwortet auf alle Fragen, doch es scheint, als würde das Thema der Trennung ihn langsam aber sicher anfangen zu nerven. Als Olli die Bühne betritt, applaudieren die Zuschauer laut. „Die Leute mögen dich da ja doch“, sagt Büsser und ergänzt: „Wir hatten im Vorfeld noch nie so negative Reaktionen auf die Ankündigung eines Gastes.“
Olli nimmt das alles aber gelassen und schert sich nicht um die Kritik von außen. „Das ist gar kein Problem. Ich polarisiere, das bin ich gewohnt. Aber das ist besser, als wenn es den Leuten scheißegal ist.“ Dann kommt Stefan Büsser auf das schwierige Jahr des Entertainers zu sprechen, doch der korrigiert: „Das war schon letztes Jahr, deswegen war es dieses Jahr ganz gut.“ Als der Moderator Olli fragt, ob er glaubt, in den vergangenen Monaten alles richtig gemacht zu haben, antwortet er selbstsicher: „Ja, alles richtig.“

Dieser Vergleich wird Amira Aly gar nicht gefallen
Doch Stefan Büsser lässt nicht locker: „Bei ein paar Sachen, die du gesagt hast, dachte ich mir: So würde ich ja nie über die Mutter meiner Kinder reden.“ Es folgt eine Aussage, bei der den Zuschauern das Lachen im Halse stecken bleibt: „Doch! Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man auch so über die Mutter von den Kindern reden. Es ist ja so: Putin hat auch eine Mutter. Das vergessen viele.“ Stefan Büsser kommentiert diese Antwort immerhin ironisch: „Total adäquater Vergleich.“ Doch Olli setzt noch einen drauf: „Selbst Hitler hatte eine Mutter.“
Olli betont zwar, es ging nicht darum, eine Frau konsequent fertig zu machen, Amira wird dieser unangebrachte Vergleich aber sicherlich gar nicht gefallen. ■