Im gemeinsamen Podcast rummste es zwischen Oliver und Amira Pocher richtig. 
Im gemeinsamen Podcast rummste es zwischen Oliver und Amira Pocher richtig.  imago/Future Image

Man kennt Amira Pocher als selbstbewusste Frau. Da konnten wir davon ausgehen, dass sie - wenn es sein muss - auch ihrem Ehemann Oliver deutlich die Meinung sagt. So ist es jetzt passiert. Und sogar, dass Zehntausende dabei zuhören, störte die junge Mutter offenbar nicht. Oliver war jedenfalls erstmal sprachlos. 

War war passiert? In der aktuellen Folge ihres gemeinsamen Podcasts „Die Pochers hier!“ liefert er reichlich Zündstoff. Und sie hielt den Streihholz dran.  Amira (28) und Oliver Pocher (43) hatten sich zuvor einige Tage nicht gesehen. Er musste beruflich nach Ibiza, sie versorgte daheim die Kinder. Weil er mächtig erschöpft von der Reise nach Hause kam - und sie dabei ignorierte - wurde Amira richtig sauer. 

Amira Pocher gibt Ehemann Oliver eine Breitseite

Den Zuhörern erzählt sie ganz offen: „Ich hatte einen Termin in Düsseldorf, kam zu Hause an und das Erste, was mein Bruder zu mir sagt: ‚Dein Mann schläft.‘ Und ich so: ‚Ach der Arme, der muss ja fix und fertig hier von Ibiza sein.‘ Du siehst aus, als hättest du drei Tage durchgemacht. Dann frag ich dich, warum bist du denn so müde? ‚Ja, ich musste um halb acht aufstehen.‘ Ich habe gedacht, ich scheuer dir gleich den Reis um die Ohren! Also wirklich, die Aussage allein, hörst du dich denn noch? Wer hat eigentlich Mitleid mit mir?“, berichtet die 28-Jährige und klingt dabei schwer genervt. 

Als er das ins Lusitge ziehen will, lässt sie ihn gar nicht erst zu Wort kommen und fragt ironisch: „Hast du Armer denn vielleicht auch einen Sonnenbrand vom Bootfahren?“ Oliver: „Die Sonne zieht dir wirklich so dermaßen die Energie aus dem Körper. Ja, es ist anstrengend gewesen.“ Amira: „Boah, das fasse ich nicht. Furchtbar, ich möchte nicht mit dir tauschen.“

Auch bei Amira und Oliver Pocher geht es nicht immer friedlich zu.
Auch bei Amira und Oliver Pocher geht es nicht immer friedlich zu. imago/Future Image

Amira Pocher: „Mach nur eine Woche meine Arbeit“

Damit ist für die 28-Jährige dann aber endgültig Schluss mit lustig: „Mach nur eine Woche meine Arbeit, dann würde ich wirklich gerne wissen, wie du aussiehst. Ihr Väter habt das gar nicht in euch. Ich erwarte ein bisschen Respekt.“ Und man hört: Jetzt ist Amira Pocher richtig stinkig. Ihre Woche sei schließlich auch „schön anstrengend“ gewesen. Sie hätte BEsuch von einer Freundin aus Österreich gehabt - mit deren zwei Kindern. „Das sind sehr tolle Kinder, aber es ist die ganze Zeit Lärm“, erzählt die Mutter von zwei kleinen Jungen.

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Zum Glück ist auch ein Zoff bei den Pochers endlich. Am Ende der Folge haben sich beide wieder beruhigt und sind sich sogar mal einig, als es um die Erziehung ihrer Söhne geht. Sie wollen, dass ihre Kinder trotz ihrer größeren finanziellen Möglichkeiten so normal  wie möglich aufwachsen und auch Kleinigkeiten wertschätzen.