Neue Erotik-Show sorgt für Wirbel! TV-Star Natascha Ochsenknecht packt aus: So versaut ist „Sex Tape VIP“ wirklich
Die Berlinerin moderiert die Show – und stand dem KURIER im Podcast „Ich glotz TV“ Rede und Antwort.

Über diese Show wird momentan heftig diskutiert: Am Donnerstag feierte beim Streaming-Anbieter „discovery+“ die neue Sendung „Sex Tape VIP“ Premiere. Die Idee: Mehrere Promi-Pärchen filmen sich im Alltag, lassen die Kamera sogar im Schlafzimmer an. Dann treffen sie in einem Haus aufeinander, sichten gemeinsam ihre Sex-Filmchen, unterhalten sich darüber. Mittendrin: TV-Star Natascha Ochsenknecht! Sie moderiert die Show – und stand dem KURIER im Podcast „Ich glotz TV“ Rede und Antwort.
„Sex Tape VIP“: Wie versaut ist die neue TV-Show wirklich?
Bereits vor dem Start durfte der KURIER in die erste Episode reinschauen – schon hier geht es teilweise zur Sache! So zeigte sich unter anderem Trash-Star Ennesto Monté mit seiner Freundin Marry zuerst beim Sex unter der Dusche (wobei es durch dir Milchglas-Wand wenig zu sehen, sondern mehr zu hören gab) – und später auch beim Schäferstündchen auf dem Sofa. Ein praller Auftakt für die Liebes-Show. Aber: Wie versext ist „Sex Tape VIP“ wirklich?
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„Wenn man natürlich hört: Sex Tape VIP, denkt man, da geht jetzt die volle Porno-Nummer ab“, sagte Natascha Ochsenknecht, die als Moderatorin durch die Sendung führt, im KURIER-Podcast „Ich glotz TV“. „Es ist natürlich klar, dass dieser Titel Aufsehen erregt, das ist ja auch gut so, man will ja auch möglichst viele Leute erreichen.“

Sie habe sich beim Namen der Show anfänglich auch gefragt, ob es die richtige Show für sie sei. „Ich habe aber relativ schnell festgestellt, dass ich das ganze superinteressant fand. Das gab es ja vorher auch noch nie, dass Prominente oder Menschen, die in der Öffentlichkeit, sich selber filmen.“
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Das heißt: In privaten Bereichen habe es das schon gegeben. Aber eben nicht beim Sex. Es gehe in der Show aber nicht nur Sex. „Es gibt auch Paare, wo man denkt, da geht es ganz wild zur Sache – da geht gar nichts.“ Zwölf Paare seien in der Sendung zu Gast, drei pro Sendung. Der Austausch nach dem Anschauen der Tapes sei für sie als Moderatorin besonders interessant gewesen. Denn dort könne man auch sehen, dass Kommunikation in einer Beziehung das A und O sei. Sogar Tränen seien während der Show geflossen – was die Zuschauer noch erwartet, verrät Ochsenknecht aber nicht.
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Natascha Ochsenknecht: Würde sie ihr Sexleben im TV zeigen?
Und: Eine Schmuddel-Show sei „Sex Tape VIP“. „Alles das, was wir dort sehen, sieht man in einem schönen Film auch.“ Wer Sex zeigen wolle, könne das tun – aber es müsse eben auch nicht sein. Aber: Warum muss es so eine Show überhaupt geben? „Mir ist so etwas tatsächlich lieber als diese Shows, in denen der eine den anderen mobbt und wo es nur darum geht, Follower zu bekommen“, sagt Ochsenknecht.
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Bleibt nur eine Frage offen: Würde sie selbst in der Show als Kandidatin antreten, sich beim Sex filmen? „Ich kann über alles reden, habe da kein Problem mit“, sagt sie. Nur habe sie im Moment keinen Mann an ihrer Seite – und auch sonst sei die Schlafzimmertür die Grenze, auch in der Doku-Soap „Die Ochsenknechts“, die im Frühjahr lief und von der bald eine zweite Staffel produziert wird. „Ich würde mein Sex-Leben nicht so ausbreiten, wie andere das tun.“
Das komplette Interview mit Natascha Ochsenknecht hören Sie im KURIER-Podcast „Ich glotz TV“.