Fummel-TV sorgt für Aufsehen
Netflix-Hit „Too Hot To Handle“: DAS sind die krassen Sex-Strafen der heißen Show
Die Netflix-Sendung hat auch in Deutschland viele Fans. Gerade ist die fünfte Staffel von „Too Hot To Handle“ angelaufen - wir erklären die skurrilen Regeln.

Die fünfte Staffel der amerikanischen Version von „Too hot to handle“ wird auf Netflix gerade ausgestrahlt – und Deutschland hat bereits einen eigenen Ableger bekommen. Nicht ohne Grund: Die Sex-Show des Streaming-Anbieters erfreut sich auch hierzulande großer Beliebtheit. Das Konzept: Zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zusammen in eine entlegene Villa auf einer traumhaften Insel gesteckt. Alle sind Singles, alle mögen Sex – doch ihre Aufgabe ist es, die Finger voneinander zu lassen. Und: Wer sich näher kommt, wird hart bestraft!
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Denn: In jeder Staffel können zwei Teilnehmer, die bis zum Ende durchhalten und sich gegen ihre Konkurrenten durchsetzen, ein Preisgeld gewinnen. Nur: Das wird im Laufe der Staffel immer niedriger, je mehr Verstöße gegen die Sex-Verbote von „Too Hot To Handle“ es gibt. Denn die Herausforderung bei „Too Hot To Handle“ besteht für die Teilnehmer vor allem darin, die Finger voneinander zu lassen.
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„Too Hot To Handle“: So viel Strafe zahlen die Teilnehmer für Sex
Und die Strafen haben es in sich: Wer sich bei „Too hot to handle“ näher kommt, riskiert, dass vom Konto ein ganzer Batzen abgezogen wird. Sexuelle Handlungen wie Küssen und Masturbation führen dazu, dass das Preisgeld schrumpft. In der ursprünglichen Variante der Show kostet ein Zungenkuss etwa 3000 Dollar, Oralsex 6000 Dollar und Geschlechtsverkehr 20.000 Dollar. Die Show startet mit einem Preisgeld von 100.000 Dollar in den ersten Staffeln, danach wurde es auf 200.000 Dollar erhöht.
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Und in Deutschland? Auch hier konnten die Teilnehmer in der ersten Staffel von „Too hot to handle“, die im Frühjahr auf Netflix erschien, 200.000 Euro gewinnen. Ein Zungenkuss kostet hier ebenfalls 6000 Euro, Oralsex 12.000 Euro und Geschlechtsverkehr sogar satte 24.000 Euro. Allerdings wird bei manchen Vergehen auch individuell entschieden, was sie die Teilnehmer kosten.

Aktuell läuft die fünfte Staffel der amerikanischen Ausgabe von „Too hot to handle“ auf Netflix – und nur so viel: Das Preisgeld hat sich schon ein ganzes Stück reduziert. So teilten die Teilnehmer Hunter und Elys mehrere Küsse, auch Louis und Christine konnten die Lippen nicht voneinander lassen. Auch andere Teilnehmer knutschten wild – jedes Mal gingen 6000 Dollar flöten. Ergebnis: Am Ende der vierten Episode, die im Streaming-Portal bereits zu sehen ist, steht der Verlust bei 54.000 Dollar.
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Kommt bald eine neue deutsche Staffel von „Too Hot To Handle“?
Sogar ein netter Versuch, die Regeln von „Too Hot To Handle“ für alle geschmeidiger zu machen, war dabei: Mehrere Teilnehmer schlossen einen Pakt, der bei den Zuschauern der Sendung für viel Aufmerksamkeit sorgte. So beschlossen die Teilnehmer Louis, Hannah, Courtney und Isaac, Partner gleichzeitig zu küssen, damit niemandem die Schuld gegeben werden kann. Dafür bekamen die Teilnehmer 24.000 Dollar abgezogen.
Insgesamt sechs Episoden von „Too Hot To Handle“ erwarten die Fans noch, bis zum 28. Juli soll die komplette Staffel verfügbar sein. Unklar ist momentan noch, ob es auch eine zweite Staffel der deutschen Ausgabe geben wird. Katja Hofem, Vice President Content DACH bei Netflix, hat eine Fortsetzung in Aussicht gestellt.
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„Wenn etwas so ein großer Erfolg ist, gehen wir schon davon aus, dass wir es vielleicht nochmal machen“, sagte sie laut „TVMovie“ bei einem Mediengipfel. Laut dem TV-Magazin könnte die neue Staffel schon im Oktober kommen, sollte man „Too Hot To Handle“ in Deutschland mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim US-Original produzieren. Wahrscheinlicher sei allerdings eine Veröffentlichung im Jahr 2024.